Jugend im Museum e.V. fördert seit 1972 kulturelle Bildung für Kinder und Jugendliche in Berlin. Mit kreativen Kursen, Workshops und Ferienangeboten in Zusammenarbeit mit Museen ermöglicht der Verein inspirierendes Lernen und kreative Entfaltung. Inklusion und Kinderschutz stehen im Fokus.
Jugend im Museum e.V. (JiM) ist ein seit 1972 bestehender, gemeinnütziger Verein, der sich der kulturellen Bildung und dem globalen Lernen von Kindern und Jugendlichen widmet. Mit einem umfangreichen und kreativen Kursangebot öffnet JiM den Weg zu einer vielfältigen und inspirierenden Bildungserfahrung.
Die Hauptmission von JiM ist es, Kindern und Jugendlichen den Zugang zu kultureller Bildung und globalem Lernen zu ermöglichen. Der Verein fördert Kreativität, Toleranz und das Verständnis für andere Kulturen und technische Entwicklungen. Durch die Begegnung mit Berliner Museen und praktischem Experimentieren in Werkstätten werden die Teilnehmer ermutigt, selbst aktiv zu werden und ihre eigenen Perspektiven zu entwickeln. JiM legt großen Wert auf die Beschäftigung mit Kunst, Kultur, Natur und Technik, um Brücken zum Weltwissen und zur Weltkultur zu schlagen[1][3].
JiM ist Mitglied der Landesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung Berlin e.V. und des Fachausschusses „Internationales“ der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung. Der Verein ist als überbezirklich tätiger Träger der freien Jugendhilfe anerkannt und wird durch die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt des Landes Berlin gefördert[1][2].
Durch seine langjährige Arbeit und seine engagierte Gemeinschaft leistet Jugend im Museum e.V. einen wichtigen Beitrag zur kulturellen und persönlichen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in Berlin.