Die Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie setzt sich seit 1972 für die Stärkung von Familien und Kinderrechte ein. Mit Projekten in sieben Ländern fördert sie Bildung, soziale Gerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung. Sie bietet eine familienfreundliche Arbeitsumgebung und flexible Arbeitszeiten.
Die Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie ist eine gemeinnützige, operativ tätige Stiftung, die sich seit ihrer Gründung im Jahr 1972 für die Stärkung von Familien und die Förderung von Kinder- und Menschenrechten einsetzt. Mit Sitz in Bensheim, Deutschland, arbeitet die Stiftung weltweit in sieben Partnerländern und erreicht über 350.000 Menschen durch rund 80 Projekte[1].
Die Stiftung verfolgt das Ziel, benachteiligten Familien weltweit die Existenzsicherung zu ermöglichen und eine gerechte Chance auf Bildung zu schaffen. Sie fördert ein familienfreundliches Klima und setzt sich für soziale Gerechtigkeit ein. In Deutschland betreibt die Stiftung zwei Bildungsinstitute und führt Projekte zur frühkindlichen Bildung durch[1].
Die Stiftung orientiert sich an den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs). Sie intensiviert ihr Engagement für Kinder- und Menschenrechte, gerechte Bildungschancen und einkommensschaffende Maßnahmen. In Deutschland liegt der Fokus auf Demokratiebildung und der Stärkung der Perspektive von Kindern und Jugendlichen[1]. Zudem fördert die Stiftung soziales Unternehmertum durch den FAIRWANDLER-Preis, der innovative Initiativen unterstützt[3][4].
Die Karl Kübel Stiftung bietet eine familienfreundliche Arbeitsumgebung mit flexiblen Arbeitszeiten und mobiler Arbeit. Sie beteiligt sich an Kindergartenkosten und ermöglicht bezahlte Freistellungen zur Pflege kranker Familienangehöriger[1].