Die Katholische junge Gemeinde (KjG) ist eine engagierte Organisation, die sich für die Belange junger Menschen einsetzt. Mit einem Fokus auf Gerechtigkeit, Solidarität und Nachhaltigkeit fördert sie Bildung, soziale Projekte und gesellschaftliches Engagement. Die KjG gestaltet aktiv eine gerechtere Zukunft.
Die Katholische junge Gemeinde (KjG) ist eine dynamische und engagierte Organisation, die sich für die Interessen und Bedürfnisse junger Menschen einsetzt. Mit einer reichen Geschichte, die bis in die 1970er Jahre zurückreicht, hat die KjG sich zu einer zentralen Plattform für junge Christen entwickelt, um ihren Glauben, ihr Leben und ihre gesellschaftliche Verantwortung zu reflektieren und umzusetzen.
Die KjG basiert auf einem starken Fundament von Werten wie Gerechtigkeit, Solidarität und Transparenz. Die Organisation fordert mutiges und zeitnahes Handeln, insbesondere in aktuellen gesellschaftlichen und kirchlichen Herausforderungen. Ein zentrales Anliegen ist die Aufarbeitung des Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche, wobei die KjG für eine umfassende und transparente Aufklärung eintritt[2].
Die KjG ist stark in nachhaltigen und sozialen Initiativen engagiert:
Die KjG bleibt ein lebendiger und aktiver Teil der Gesellschaft. Projekte wie das „menschkomm!“-Jahr, in dem über 10.000 Mitglieder ihren Glauben und ihre Lebensweise reflektierten und in der Öffentlichkeit präsentierten, zeigen das breite Engagement der Organisation[2].
Die KjG ist eine lebendige und dynamische Gemeinschaft, die sich für die Bedürfnisse junger Menschen einsetzt und gleichzeitig nachhaltige und soziale Ziele verfolgt. Durch ihre vielfältigen Aktivitäten und Projekte trägt die KjG dazu bei, eine gerechtere und solidarischere Gesellschaft zu gestalten.