KLIMA° vor acht e.V. setzt sich für wissenschaftlich fundierte Klimaberichterstattung in den Medien ein. Der gemeinnützige Verein fördert regelmäßige TV-Sendungen zur Klimakrise, um Bewusstsein zu schaffen und nachhaltige Veränderungen anzustoßen. Engagierte Mitglieder aus verschiedenen Bereichen unterstützen diese Mission.
KLIMA° vor acht e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, gegründet am 7. Oktober 2020 in Singen, Deutschland. Das Ziel des Vereins ist es, die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten dazu zu bewegen, wissenschaftlich fundierte Klimaberichterstattung zu produzieren und diese täglich zur besten Sendezeit auszustrahlen, um so ein breites Publikum zu erreichen.
Die Hauptmission von KLIMA° vor acht ist es, eine regelmäßige und qualitativ hochwertige Berichterstattung über die Klimakrise in den Fernsehprogrammen zu etablieren. Der Verein betont die Notwendigkeit, die Klimakrise als eine existenzielle Krise für die menschliche Zivilisation zu behandeln und sie mit der gleichen Dringlichkeit und Aufmerksamkeit zu berichten, wie es bei anderen kritischen Themen wie der COVID-19-Pandemie der Fall war[2][4].
Der Verein wurde von einer Gruppe von Menschen mit Wurzeln in der Klimabewegung gegründet und zählt heute über 30 ehrenamtliche Mitglieder, darunter Journalisten, Wissenschaftler, Studenten, IT-Spezialisten und Geschäftsführer. Die Finanzierung des Projekts erfolgte durch eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne, die das Finanzierungsziel von 20.000 Euro in weniger als vier Stunden erreichte und letztendlich fast verdoppelte[1][2].
KLIMA° vor acht engagiert sich aktiv in der Medienlandschaft, um die Klimaberichterstattung zu verbessern. Dies umfasst die Teilnahme an Fachbeiräten, wie dem Deutschen Fachjournalistenverband (DFJV), und die Beteiligung an internationalen Klimakonferenzen wie der COP28, um die Bedeutung umfassender Klimaberichterstattung zu unterstreichen[2][4].
Durch ihre Bemühungen und Initiativen strebt KLIMA° vor acht danach, die Klimakrise in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit zu rücken und nachhaltige Veränderungen in der Medienberichterstattung zu fördern.