Klimaneustart Berlin ist eine zivilgesellschaftliche Bewegung, die Bürger*innen, Wissenschaft und Politik verbindet. Ihr Ziel ist die klimaneutrale Transformation Berlins bis 2030. Sie fördert nachhaltigen Konsum, soziale Gerechtigkeit und gemeinschaftliches Handeln für eine bessere Zukunft.
Klimaneustart Berlin ist eine zivilgesellschaftliche Bewegung, die als Bindeglied und Plattform zwischen Bürger*innen, Wissenschaft und Politik dient. Unsere Mission ist es, den Austausch auf Augenhöhe zu fördern und echtes Klimahandeln zu fordern. Wir setzen uns für eine sozial-ökologische Transformation Berlins ein und streben danach, die Stadt bis 2030 klimaneutral zu machen, um das globale Ziel, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, zu unterstützen.
Unsere Hauptmission ist es, eine Signalwirkung für andere Großstädte zu erzielen und einen deutlichen Kurswechsel hin zu bewusstem Konsum, gemeinschaftlichem Handeln und nachhaltigem Wirtschaften zu fördern. Wir informieren, sensibilisieren und motivieren jeden Einzelnen, sich für das Überleben unseres Planeten einzusetzen. Unsere Werte basieren auf der Notwendigkeit von sozialer Gerechtigkeit, ökologischer Nachhaltigkeit und der Beteiligung aller Akteure an der Transformation.
Klimaneustart Berlin hat bereits bedeutende Erfolge erzielt, darunter die Erklärung der Klimanotlage 2019 und die Einberufung des Berliner Klimabürger*innenerates 2021. Unsere Initiativen haben eine breite Unterstützung in der Bevölkerung, wie die über 180.000 Unterschriften für den Volksentscheid "Berlin 2030 klimaneutral" zeigen[1][4][5].
Die Transformation Berlins zur Klimaneutralität erfordert eine gemeinsame Anstrengung von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Bürger*innen. Wir betonen die Notwendigkeit einer gut geplanten und koordinierten Umstellung der urbanen Infrastrukturen und sehen Berlin als Leuchtturm für Klimaneutralität, der andere Städte inspirieren kann[3][4].