

Kolping Berufskolleg fuer GrafikDesign in Schwaebisch Gmuend
Das Kolping Berufskolleg für Grafik-Design in Schwäbisch Gmünd bildet staatlich geprüfte Grafik-Designer aus. Es bietet eine praxisnahe, kreative Ausbildung mit Fokus auf gestalterische und multimediale Fähigkeiten.
Kolping Berufskolleg für Grafik-Design
bearbeitenDas Kolping Berufskolleg für Grafik-Design in Schwäbisch Gmünd bietet eine umfassende Ausbildung im Bereich Grafik-Design an. Es ist ein Teil der Kolping Bildung Nordwürttemberg gGmbH und legt den Schwerpunkt auf praxisbezogene und kreative Fähigkeiten.
Schlüsselprodukte und Dienstleistungen
bearbeiten- Ausbildung zum staatlich geprüften Grafik-Designer: Die dreijährige Vollzeitausbildung vermittelt theoretische, konzeptionelle, gestalterische und handwerkliche Kenntnisse. Die Schüler erwerben Fähigkeiten im gestalterisch-kreativen und multimedialen Bereich, die für eine erfolgreiche Karriere in Werbeagenturen, Design-Ateliers, Büros für Gestaltung und Multimedia-Studios notwendig sind[5].
- Fachpraktische Fächer: Die Ausbildung umfasst Fächer wie Grafik-Design, Typografie, Fotodesign, Freies Zeichnen, Schriftgrafik und Medientechnik[1].
Hauptmission und Werte
bearbeitenDie Hauptmission des Berufskollegs besteht darin, junge Menschen auf eine Karriere im Grafik-Design vorzubereiten, indem sie eine individuelle Förderung und praxisbezogene Wissensvermittlung bieten. Die Lehrenden kommen aus der gestalterischen Praxis und bieten eine aktuelle und praxisorientierte Ausbildung[5].
Nachhaltigkeitsziele und Initiativen
bearbeitenEs gibt keine spezifischen Informationen zu Nachhaltigkeitszielen oder Initiativen des Berufskollegs. Der Fokus liegt auf der qualitativ hochwertigen Ausbildung und der Förderung der Schüler.
Zusätzliche Informationen
bearbeitenDas Berufskolleg bietet regelmäßige Informationsabende an, um Interessierte über die Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren. Die Zugangsvoraussetzungen umfassen einen Mittleren Bildungsabschluss oder die abgeschlossene Klasse 9 eines G8-Gymnasiums sowie eine überdurchschnittliche gestalterische Begabung, die durch eine Bewerbungsmappe und eine praktische Aufnahmeprüfung nachgewiesen werden muss[4][5].