Die KZ-Gedenkstätte Dachau ist ein wichtiger Erinnerungs- und Lernort, der die Geschichte des ehemaligen Konzentrationslagers bewahrt. Sie bietet Führungen, Bildungsprogramme und sakrale Gedenkstätten, um das Bewusstsein für Menschenrechte und die Verbrechen des Nationalsozialismus zu fördern.
Die KZ-Gedenkstätte Dachau ist ein bedeutender Erinnerungsort und Lernort, der sich auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers Dachau befindet. Gegründet im Jahr 1965 auf Initiative der Überlebenden, dient sie als Mahnmal gegen das NS-Regime und als Ort der Erinnerung an die Opfer.
Die Gedenkstätte hat sich zum Ziel gesetzt, die Geschichte des Konzentrationslagers Dachau zu bewahren und zu vermitteln. Sie fördert das Bewusstsein für die Verbrechen der Nationalsozialisten und betont die Wichtigkeit von Demokratie und Menschenrechten. Die Hauptmission besteht darin, Besucher aus aller Welt zu informieren und zu sensibilisieren, um zukünftige Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu verhindern.
Die Gedenkstätte engagiert sich in der Erhaltung historischer Gebäude und Dokumente. Sie arbeitet eng mit der Stiftung Bayerische Gedenkstätten zusammen, um die Erinnerung an die Opfer zu bewahren und zukünftige Generationen zu informieren. Finanzielle Unterstützung durch den Freistaat Bayern und den Bund ermöglicht die Fortführung dieser wichtigen Arbeit.
Die Gedenkstätte ist ständig bemüht, ihre Angebote zu erweitern und zu aktualisieren. Aktuell werden neue Stellen in verschiedenen Bereichen besetzt, um die Arbeit weiter zu stärken und die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus lebendig zu halten.