

Kurzbeschreibung (max. 280 Zeichen):
Die Lebenshilfe im Kreis Pinneberg setzt sich für Inklusion und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung ein. Sie bietet vielfältige Unterstützungsangebote und schafft Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Jetzt Job finden!
Die Lebenshilfe im Kreis Pinneberg ist eine gemeinnützige Organisation, die sich für die Unterstützung, Förderung und Integration von Menschen mit geistigen, seelischen und körperlichen Behinderungen einsetzt. Sie begleitet Menschen mit Unterstützungsbedarf von der Frühförderung über Kindertagesstätten, Schulbegleitung, Familienhilfe, Freizeitförderung bis hin zu Wohnen und Arbeit[2]. Dabei steht das selbstbestimmte Leben und die gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben im Mittelpunkt der Arbeit.
Das Angebot der Lebenshilfe im Kreis Pinneberg ist vielfältig und umfasst sowohl stationäre als auch ambulante Angebote:
Das Leitmotiv der Lebenshilfe im Kreis Pinneberg lautet: „Es ist normal, verschieden zu sein“[2]. Die Organisation setzt sich für Inklusion, Gleichberechtigung und ein selbstverständliches Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung ein. Ziel ist eine inklusive Gesellschaft, in der jeder Mensch die Unterstützung erhält, die er benötigt, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Die Lebenshilfe arbeitet integrativ, fördert Individualität, wertschätzt Vielfalt und orientiert sich an den individuellen Bedürfnissen der Menschen mit Behinderung und ihrer Familien. Sie ist gemeinnützig, dient ausschließlich sozialen Aufgaben und ist nicht gewinnorientiert[1][2].
Die Lebenshilfe im Kreis Pinneberg sieht ihre gesellschaftliche Verantwortung klar im sozialen Bereich; Nachhaltigkeitsziele sind daher eng mit sozialer Inklusion, gesellschaftlicher Teilhabe und Chancengleichheit verknüpft. Sie leistet einen aktiven Beitrag zur Integration von Menschen mit Behinderung in den Arbeitsmarkt, beispielsweise durch die Zusammenarbeit mit rund 200 Unternehmen aus der Region, die Aufträge an die Werkstatt vergeben und so einen Teil der gesetzlichen Ausgleichsabgabe durch Beschäftigung von Menschen mit Behinderung erfüllen können[4]. Dieses Engagement fördert die Akzeptanz individueller Unterschiede in der Gesellschaft und stärkt das Recht auf ein gleichberechtigtes Leben für alle[4].
Darüber hinaus setzt die Organisation auf die Förderung von Selbständigkeit, Empowerment und gesellschaftliche Mitverantwortung. Sie bietet regelmäßig Freizeit-, Musik- und Sportaktivitäten an, um eine lebendige Gemeinschaft und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen[3]. Die Angebote werden kontinuierlich an aktuelle Bedarfe und Entwicklungen angepasst, um eine nachhaltige, bedarfsgerechte Unterstützung zu garantieren.
Die Lebenshilfe im Kreis Pinneberg blickt auf eine über 40-jährige Tradition zurück und ist aus dem ehrenamtlichen Engagement von Eltern und Fachleuten entstanden[2]. Sie arbeitet eng mit lokalen Unternehmen, öffentlichen Verwaltungen und anderen sozialen Einrichtungen zusammen, um ein möglichst breites Angebot zu sichern. Die Werkstatt Eichenkamp in Pinneberg-Thesdorf ist dabei ein wichtiger Standort, an dem vielfältige handwerkliche Tätigkeiten ausgeführt werden und behinderte Mitarbeitende direkt Kontakt mit der regionalen Wirtschaft haben – teilweise sogar bis zu einer Festanstellung in externen Betrieben[4].
Die Organisation ist für ihre Flexibilität, Zuverlässigkeit und hohe Qualität der Leistungen bekannt. Sie begleitet Menschen mit Behinderung ein Leben lang und ist ein verlässlicher Partner für Familien und kommunale Träger in sozialen Fragen.
Die Lebenshilfe im Kreis Pinneberg ist eine bedeutende, gemeinnützige Einrichtung, die sich für Inklusion, Selbstbestimmung und gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung einsetzt. Sie bietet ein breites Spektrum an Unterstützungs- und Fördermöglichkeiten, arbeitet integrativ und ist ein wichtiger Akteur für soziale Nachhaltigkeit im Kreis Pinneberg. Ihr langjähriges Engagement, die innovative Zusammenarbeit mit der regionalen Wirtschaft und das klare Bekenntnis zu Vielfalt und Gleichberechtigung machen sie zu einem zentralen Bestandteil des sozialen Netzes in der Region.