Das Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie (ATB) in Potsdam forscht an der Schnittstelle von biologischen und technischen Systemen. Es entwickelt nachhaltige Lösungen für Agrar-, Lebensmittel- und Energiesysteme, um eine zirkuläre Bioökonomie zu fördern und gesunde Lebensmittel zu produzieren.
Das Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie (ATB) ist ein vorrangiges Forschungsinstitut, das sich an der Schnittstelle von biologischen und technischen Systemen positioniert. Mit seinem Hauptsitz in Potsdam, Deutschland, arbeitet das ATB daran, die Grundlagen für eine zirkuläre, vielfältige und nachhaltige Bioökonomie zu schaffen.
Die Hauptmission des ATB besteht darin, wissenschaftliche Grundlagen zu entwickeln, um Agrar-, Lebensmittel-, industrielle und Energiesysteme in eine nachhaltige, biobasierte Kreislaufwirtschaft zu transformieren. Das Institut ist bestrebt, gesunde Lebensmittel für alle zu produzieren, die auf erneuerbaren Rohstoffen basieren und die gemeinsame Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt fördern – im Einklang mit dem One Health Konzept[2][5].
Das ATB konzentriert sich auf mehrere zentrale Programmbereiche:
Das ATB setzt sich intensiv für Nachhaltigkeit und Umweltschutz ein. Hierzu gehören:
Das ATB führt seine Forschung im Dialog mit der Gesellschaft, politischen Entscheidungsträgern, der Industrie und anderen Interessengruppen durch. Dies geschieht erkenntnismotiviert und anwendungsinspiriert, um praxisrelevante Lösungen zu entwickeln. Internationale Kooperationen und Workshops, wie der D4AgEcol project workshop, tragen dazu bei, Forschungslücken zu identifizieren und gemeinsam zukunftsweisende Projekte zu initiieren[5].
Das Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie (ATB) ist somit ein zentraler Akteur in der Entwicklung einer nachhaltigen und zirkulären Bioökonomie, die gesunde Lebensmittel produziert, erneuerbare Ressourcen nutzt und die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt fördert.