Die Lifebox Foundation ist eine globale Non-Profit-Organisation, die sich für sichere Chirurgie in einkommensschwachen Ländern einsetzt. Mit Checklisten, Pulseoximetern und Anästhesie-Training verbessert sie die chirurgische Sicherheit und rettet Leben weltweit.
Die Lifebox Foundation ist eine globale Non-Profit-Organisation, die sich der Verbesserung der Sicherheit von chirurgischen Eingriffen, insbesondere in niedrigereinkommenden Ländern, widmet. Gegründet im Jahr 2011 von den Entwicklern der WHO-Chirurgiesicherheits-Checkliste, darunter Dr. Atul Gawande, zielt Lifebox darauf ab, durch Tools, Training und Partnerschaften chirurgische und anästhesiologische Verfahren weltweit sicherer zu machen.
Lifebox ist stark engagiert, Ungleichheiten innerhalb der Organisation und in der globalen Chirurgie-Gemeinschaft anzugehen. Hierzu gehören:
Seit ihrer Gründung hat Lifebox in 116 Ländern gearbeitet, mehr als 14.400 Gesundheitsdienstleister ausgebildet und die Chirurgie für 248 Millionen Patienten sicherer gemacht[1].
Die Lifebox Foundation wird von einem erfahrenen Führungsteam und einem Global Governance Council geleitet, dem unter anderem Pauline Philip, DBE, als Vorsitzende und Dr. Atul Gawande als Mitgründer und ehemaliger Vorsitzender angehören. Das Team umfasst auch Experten wie Katie Fernandez, Chief Programs Officer, und Judy Ngugi, Chief Finance and Administration Officer[2][4].
Lifebox ist eine registrierte Non-Profit-Organisation in Äthiopien, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten, mit zusätzlichen Partnern in Australien und Neuseeland[1]. Durch ihre Arbeit trägt Lifebox maßgeblich zur Verbesserung der chirurgischen Sicherheit und zur Rettung von Leben weltweit bei.