Loom e.V. in Berlin fördert diskriminierungskritische Bildung und Prozessbegleitung. Mit Angeboten wie Antidiskriminierungsberatung, Workshops und machtkritischer Mediation setzt sich der Verein für eine gerechtere, inklusivere Gesellschaft ein und unterstützt marginalisierte Gruppen.
Loom e.V., mit Sitz in Berlin, ist ein Verein, der sich seit März 2021 intensiv mit intersektionaler, diskriminierungssensibler Weiterbildung und Prozessbegleitung auseinandersetzt. Der Verein entstand als Zusammenschluss verschiedener Akteur:innen der antirassistischen und diskriminierungskritischen Arbeit.
Die Mission von Loom e.V. besteht darin, diskriminierungskritische Bildungsarbeit und Teambegleitung zu fördern, mit einem starken Fokus auf Intersektionalität. Die Arbeit konzentriert sich auf die Schnittstellen rassistischer Erfahrungen und Geschlechtsidentitäten, um strukturelle und institutionelle Ungleichheiten in der Gesellschaft zu reduzieren. Der Verein setzt sich für die Schaffung eines Raumes ein, in dem über die Komplexität von Konflikten gesprochen und gelöst werden kann.
Loom e.V. arbeitet kontinuierlich daran, eine inklusivere und gerechtere Gesellschaft zu fördern. Durch die Kombination von Methoden aus der Konfliktmediation und der intersektionalen Bildungsarbeit wird ein nachhaltiger Ansatz verfolgt, um langfristige Veränderungen in den Strukturen von Gruppen und Organisationen zu erreichen. Die Beteiligung und Solidarität mit marginalisierten Gruppen, wie z.B. durch die Unterstützung von LGBTQIA+ und Black Lives Matter, sind zentrale Aspekte der Arbeit des Vereins.
Loom e.V. ist ein zentraler Akteur in der antirassistischen und diskriminierungskritischen Arbeit in Deutschland. Durch seine umfassenden Angebote und sein Engagement für Intersektionalität und machtkritische Mediation leistet der Verein einen wichtigen Beitrag zur Schaffung einer gerechteren und inklusiveren Gesellschaft.