Die MaLisa Stiftung fördert gesellschaftliche Vielfalt und Nachhaltigkeit, insbesondere durch die Stärkung von Frauen und Mädchen. Sie analysiert Geschlechterrollen in Medien, initiiert Forschungsstudien und engagiert sich für Klima- und Artenschutz. Ein starkes Engagement für eine gerechtere Gesellschaft.
Die MaLisa Stiftung, gegründet im Jahr 2016 von der Ärztin und Schauspielerin Maria Furtwängler und ihrer Tochter Elisabeth Furtwängler, einer Musikerin unter dem Künstlernamen Kerfor, ist eine Stiftung bürgerlichen Rechts mit dem Ziel, eine freie und gleichberechtigte Gesellschaft zu fördern.
Die Stiftung konzentriert sich auf die Stärkung von Frauen und Mädchen sowie die Förderung von gesellschaftlicher Vielfalt. Ein zentraler Schwerpunkt liegt in der Analyse und Verbesserung der Darstellung von Geschlechterrollen in audiovisuellen Medien. Die MaLisa Stiftung setzt sich dafür ein, tradierte Rollenbilder zu hinterfragen und eine diversere und inklusivere Medienlandschaft zu schaffen[1][3][5].
Seit 2022 hat die MaLisa Stiftung ihre Arbeit um die Themen Klima- und Artenschutz erweitert. Sie initiiert Forschung und fördert die Vernetzung und Unterstützung relevanter Akteurinnen und Akteure in diesen Bereichen. Eine jüngste Studie untersuchte die Darstellung von Klimawandel und Biodiversität im deutschen Fernsehen und zeigte, dass eine Mehrheit der Zuschauer mehr Informationen und Programme zu diesen Themen wünscht[3][4].
Die MaLisa Stiftung erhielt den "Soroptimist Deutschland Preis 2021" für ihr Engagement für die gesellschaftliche Gleichstellung aller Geschlechter. Das Preisgeld wurde in eine Studie zur Darstellung von Gewalt gegen Frauen in den audiovisuellen Medien investiert[1].
Die MaLisa Stiftung ist ein lebendiges Beispiel für das Engagement und die Verantwortung, die notwendig sind, um eine gerechtere und nachhaltigere Gesellschaft zu schaffen. Durch ihre vielfältigen Initiativen und Forschungen leistet die Stiftung einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Vielfalt, Gleichberechtigung und Umweltschutz.