Hier finden Sie Jobs bei der Margaretenhort gGmbH, einem erfahrenen Träger der Kinder- und Jugendhilfe sowie sozialpsychiatrischen Betreuung in Hamburg-Harburg. Werden Sie Teil eines Teams, das Menschen in ihrer Einzigartigkeit unterstützt! #alle.gleich.anders
Die Margaretenhort gGmbH ist ein freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe sowie der sozialpsychiatrischen Betreuung mit Sitz in Hamburg-Harburg. Unter dem Motto "alle.gleich.anders" unterstützt der Margaretenhort Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, Erwachsene und Familien.
Das Unternehmen bietet ein breites Spektrum an Leistungen an, darunter:
Die Hauptmission des Margaretenhorts ist es, Menschen in ihrer Einzigartigkeit anzunehmen, sie zu verstehen und zu achten, wie sie sind. Das Unternehmen bietet individuelle Unterstützung, die den Menschen hilft, sich handlungssicher zu fühlen. Dabei geht der Margaretenhort verantwortungsvoll und zuverlässig mit dem entgegengebrachten Vertrauen um.
Der Margaretenhort blickt auf eine über hundertjährige Erfahrung zurück und arbeitet mit vielfältigen pädagogischen Ansätzen und Methoden. Durch die aktive Auseinandersetzung mit aktuellen und fachpolitischen Themen leistet das Unternehmen einen positiven und wirksamen Beitrag zum gesellschaftlichen Wandel.
Ein wichtiger Aspekt der Arbeit des Margaretenhorts ist die Selbstbestimmung der Nutzerinnen. Dies spiegelt sich auch in der Bezeichnung der Zielgruppe als "Nutzerinnen" wider. Um die Selbstvertretung der Nutzerinnen zu stärken, wurde im Januar 2024 ein Nutzerinnen-Parlament gegründet. Dieses Parlament ist die Selbst- und Interessensvertretung für alle Nutzer*innen aus den (teil-)stationären Angeboten des Margaretenhorts.
Der Margaretenhort legt großen Wert auf eine gendersensible, diskriminierungs- und gewaltfreie Kommunikation. Im Zuge der Erarbeitung eines Schutzkonzeptes wurden Handlungsgrundsätze formuliert, die jeder Mitarbeiterin sowohl im institutionellen Miteinander als auch im Umgang mit den Nutzerinnen zu befolgen hat. Diese Grundsätze umfassen unter anderem den Schutz vor Gewalt und Machtmissbrauch, die Wertschätzung und den Respekt gegenüber den Nutzerinnen sowie die Wahrnehmung und Reaktion auf Anzeichen von Kindeswohlgefährdung.