meet2respect fördert Respekt und Toleranz durch interreligiösen Dialog. Die Initiative organisiert Begegnungen und Unterrichtsbesuche zwischen jüdischen, muslimischen und christlichen Vertretern, um Gewalt und Diskriminierung entgegenzuwirken und gegenseitiges Verständnis zu stärken.
meet2respect ist eine Initiative, die sich auf die Organisation von Begegnungen und Unterrichtsbesuchen zwischen Vertretern verschiedener Religionen konzentriert. Im Fokus stehen insbesondere Tandems aus jüdischen, muslimischen und christlichen Religionsvertretern, die gemeinsam für gegenseitigen Respekt, Toleranz und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten. Die Initiative bietet verschiedene Formate an, darunter:
Die Hauptmission von meet2respect ist es, Ablehnung und Hass durch mangelnde Kenntnisse und fehlende persönliche Berührungspunkte zu überwinden. Unter dem Motto „begegne dem anderen“ fördert die Initiative persönliche Begegnungen, um Diskussionsräume zu eröffnen und gegenseitiges Verständnis zu ermöglichen. Die Werte der Initiative umfassen:
Meet2respect verfolgt mehrere nachhaltige Ziele und Initiativen:
Meet2respect entstand 2013 als Projekt des gemeinnützigen Vereins Leadership Berlin – Netzwerk Verantwortung e.V. und ist seit Januar 2020 als gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt) und Tochtergesellschaft von Leadership Berlin eingetragen. Das Team besteht aus einem jüdisch-muslimischen Tandem-Team, dem Geschäftsführer Peter Conrad, den Projektkoordinatorinnen Lina Witt und Esther Radoy, sowie weiteren ehrenamtlichen Mitwirkenden und religiösen Vertretern aus Judentum, Christentum und Islam[1].