Das netzwerk n e.V. fördert seit 2010 Nachhaltigkeit und Klimaschutz an Hochschulen. Als zentrale Vernetzungsplattform unterstützt der Verein Studierende und junge Berufstätige durch Workshops, Konferenzen und Austauschinitiativen für eine nachhaltige Zukunft.
Das netzwerk n e.V. ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein, der sich seit seiner Gründung im Dezember 2010 im Rahmen der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" für die Förderung von Nachhaltigkeit und Klimaschutz an Hochschulen einsetzt. Gegründet von jungen Akteuren wie Hannes Bever, Robin Koerth, Verena Salomon und Mandy Singer-Brodowski, hat sich der Verein zu einer zentralen Vernetzungsplattform für Studierende, Promovierende und junge Berufstätige entwickelt.
Unsere Mission ist es, Hochschulen als lernende Institutionen zu transformieren, die partizipativ die Ursachen heutiger und zukünftiger gesellschaftlicher und ökologischer Phänomene hinterfragen und nachhaltige Lösungen entwickeln. Wir verstehen nachhaltige Hochschulen als Institutionen, die aktiv Transformationsprozesse gestalten, um die Folgen für heutige und nachfolgende Generationen zu berücksichtigen und abzuwägen[4].
Unser Verhaltenskodex dient als verbindliche Grundlage für unsere Arbeit und Zusammenarbeit, indem er Werte und Haltungen formuliert, die unsere Entscheidungen und Handlungen leiten[4].
Das netzwerk n ist engagiert in verschiedenen Bereichen der Nachhaltigkeit:
Das netzwerk n steht in einem strukturierten Austausch mit vielen nationalen und europäischen Netzwerken, Verbänden und Stiftungen. Wir arbeiten eng mit Akteuren wie dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), der Deutschen UNESCO-Kommission und dem Rat für Nachhaltige Entwicklung zusammen. Unsere Arbeit wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem im Rahmen des Weltaktionsprogramms "Bildung für nachhaltige Entwicklung"[1][3].
Wir laden alle Interessierten ein, sich bei uns zu engagieren, sei es durch Fördermitgliedschaften, Spenden, Praktika oder aktive Teilnahme an unseren Projekten. Unsere offene und inklusive Struktur ermöglicht es jedem, sich in die Zukunft nachhaltiger Hochschulen einzubringen[2][4].