Die neue Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK) in Berlin ist ein basisdemokratischer Kunstverein, der innovative Ausstellungen und Veranstaltungen realisiert. Mit einem Fokus auf gesellschaftliche Themen und nachhaltige Praktiken fördert die nGbK kreative Zusammenarbeit und Vielfalt in der Kunstszene.
Die neue Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK), gegründet im Jahr 1969, ist ein basisdemokratischer Kunstverein in Berlin, der sich durch seine innovative und partizipative Struktur auszeichnet.
Die nGbK ist bestrebt, gesellschaftliche Machtverhältnisse und relevante soziopolitische Themen durch Kunst zu bearbeiten. Der Verein versteht Kunst als eine Handlungsform, die auf gesellschaftliche Prozesse zurückwirkt. Die basisdemokratische Struktur ermöglicht es den Mitgliedern, direkt an der inhaltlichen Ausrichtung des Programms mitzuwirken, was eine breite Beteiligung und Vielfalt an Perspektiven fördert[1][2][4].
Die nGbK wird institutionell durch die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt des Landes Berlin gefördert. Dies ermöglicht es dem Verein, seine umfangreichen Programme und Projekte aufrechtzuerhalten und weiter zu entwickeln[2][4].
Die neue Gesellschaft für bildende Kunst ist somit ein zentraler Ort für zeitgenössische Kunst und Ausstellungsproduktion in Berlin, der durch seine basisdemokratische Struktur, innovative Projekte und Engagement für gesellschaftliche und ökologische Themen hervorsticht.