Die Open Society Foundations, gegründet von George Soros, fördern Gerechtigkeit, demokratische Regierungsführung und Menschenrechte weltweit. Mit Zuschüssen und Advocacy-Arbeit setzen sie sich für Gleichheit, Klimagerechtigkeit und Meinungsfreiheit ein, um eine inklusive Zukunft für alle zu schaffen.
Die Open Society Foundations, gegründet von George Soros, sind der weltweit größte private Förderer unabhängiger Gruppen, die sich für Gerechtigkeit, demokratische Regierungsführung und Menschenrechte einsetzen.
Die Hauptmission der Open Society Foundations besteht darin, die Suche nach kühnen, demokratischen Lösungen für unsere dringendsten gemeinsamen Herausforderungen zu fördern, um Gerechtigkeit, Gleichheit und menschliche Würde voranzubringen. Das Ziel ist, eine nachhaltige Zukunft für alle Menschen und den Planeten zu schaffen, bei der niemand zurückgelassen wird[1][3][4].
George Soros begann seine philanthropische Arbeit 1979 mit der Finanzierung von Stipendien für schwarze afrikanische Universitätsstudenten in Südafrika und für osteuropäische Dissidenten, um im Westen zu studieren. Seit 1984 hat Soros über 32 Milliarden US-Dollar seines persönlichen Vermögens für die Arbeit der Open Society Foundations bereitgestellt. Die Organisation verfügt heute über Vermögenswerte in Höhe von 25 Milliarden US-Dollar und ist eine der größten privaten philanthropischen Einrichtungen weltweit[2][3][4].
Die Open Society Foundations sind ein lebendiges Beispiel für das Engagement für offene und inklusive Gesellschaften, die auf den Prinzipien der Demokratie, Gerechtigkeit und menschlicher Würde basieren. Durch ihre umfassenden Bemühungen und Initiativen tragen sie dazu bei, eine bessere Zukunft für alle Menschen zu schaffen.