Opferperspektive e.V. bietet seit 1998 in Brandenburg umfassende Beratung und Unterstützung für Betroffene rechter Gewalt und rassistischer Diskriminierung. Die Organisation fördert Solidarität, dokumentiert Vorfälle und engagiert sich für Aufklärung und Vernetzung in der Zivilgesellschaft.
Die Opferperspektive bietet seit 1998 in Brandenburg eine umfassende und professionelle Beratung für Betroffene rechter Gewalt und rassistischer Diskriminierung. Zu den zentralen Dienstleistungen gehören:
Die Hauptmission der Opferperspektive ist es, Betroffene rechter Gewalt und rassistischer Diskriminierung zu beraten und zu unterstützen, sowie einen solidarischen Gegenpol in der Zivilgesellschaft zu fördern. Die Organisation setzt sich für die Seite der Opfer ein und dokumentiert rechte Angriffe, um das Ausmaß der Gewalt deutlich zu machen[1][2][4].
Die Opferperspektive engagiert sich in verschiedenen Initiativen, um eine solidarische Gesellschaft zu fördern:
Die Opferperspektive ist unabhängig von staatlichen Behörden und bietet eine kostenlose, vertrauliche und parteiliche Beratung. Sie unterstützt nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch deren Freund*innen, Angehörige und Zeug*innen. Die Organisation setzt sich zudem für den Diskriminierungsschutz ein und kritisiert politische Entscheidungen, die diesen Schutz behindern[2][4][5].
Durch ihre umfassenden Dienstleistungen und Initiativen leistet die Opferperspektive einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung und zum Schutz von Betroffenen rechter Gewalt und rassistischer Diskriminierung in Brandenburg.