Die Philipps-Universität Marburg, gegründet 1527, ist die älteste protestantische Universität der Welt. Mit exzellenter interdisziplinärer Forschung, internationalen Partnerschaften und einem breiten kulturellen Angebot fördert sie Wissen und nachhaltige Entwicklung in der Gemeinschaft.
Die Philipps-Universität Marburg, gegründet 1527, ist die älteste protestantische Universität der Welt und eine der traditionsreichsten in Deutschland. Mit etwa 23.500 Studierenden und 7.500 Mitarbeitern ist sie ein bedeutender Teil der Stadt Marburg, die etwa 76.000 Einwohner hat[3].
Die Hauptmission der Philipps-Universität Marburg besteht darin, durch exzellente Forschung und Lehre Wissen zu erweitern und die wissenschaftliche Gemeinschaft zu stärken. Sie legt großen Wert auf interdisziplinäre Zusammenarbeit und den Austausch von Ideen auf internationaler Ebene.
Obwohl spezifische Nachhaltigkeitsziele nicht explizit genannt werden, fördert die Universität durch ihre Forschungsprogramme und interdisziplinäre Ansätze nachhaltige wissenschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit. Die enge Verbindung mit der lokalen Gemeinschaft und die Förderung von Bildung und Forschung tragen ebenfalls zur nachhaltigen Entwicklung bei.
Die Universität ist auch für ihre reiche kulturelle Landschaft bekannt, mit zahlreichen Museen und Sammlungen, darunter das Museum für Kunst und Kulturgeschichte und das Anatomicum. Diese Einrichtungen bieten nicht nur den Studierenden, sondern auch der breiten Öffentlichkeit Zugang zu Kunst, Geschichte und Wissenschaft[3].