Die Schmitz-Stiftungen engagieren sich seit über 25 Jahren für eine bessere Welt, indem sie Armut bekämpfen und Entwicklung fördern. Mit Projekten in Bildung, Gesundheit und Selbsthilfe stärken sie bedürftige Menschen, um deren Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.
Die Schmitz-Stiftungen sind seit über 25 Jahren ein treibender Faktor im Kampf gegen Armut und für die Förderung von Entwicklung in ausgewählten Regionen weltweit.
Der Stifter, ein großer Menschenfreund und Freund der Armen, gründete die Stiftungen mit dem Wunsch, den Bedürftigen eine "Helfende Hand" zu reichen. Dieser Wunsch führte zur Gründung der W.P. Schmitz-Stiftung in Düsseldorf (1985) und der Schmitz-Hille-Stiftung in Thun (1996)[2].
Die Hauptmission der Schmitz-Stiftungen besteht darin, arme Menschen zu stärken, damit sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen und ihre Situation aus eigenen Kräften verbessern können. Dies geschieht durch verschiedene Projekte, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Zielgruppen abgestimmt sind.
Die Schmitz-Stiftungen setzen auf nachhaltige Entwicklung und langfristige Wirkung. Hierzu gehören:
Die Schmitz-Stiftungen arbeiten mit dem Ziel, dauerhafte und tiefgreifende Veränderungen in den Lebensumständen der bedürftigen Menschen herbeizuführen. Durch ihre vielfältigen Projekte und Initiativen tragen sie dazu bei, Armut zu bekämpfen und die Lebensqualität in den Zielregionen nachhaltig zu verbessern.