Das silent green Kulturquartier in Berlin-Wedding ist ein kreativer Veranstaltungsort, der interdisziplinäre Projekte fördert. Mit vielseitigen Räumen, einer lebendigen Gemeinschaft kreativer Professionals und einem Fokus auf Nachhaltigkeit bietet es Raum für Kunst, Austausch und innovative Formate.
Das silent green Kulturquartier ist ein einzigartiger Veranstaltungsort und unabhängiges Projekt, das seit 2013 in den historischen Räumlichkeiten des ehemaligen Krematoriums in Berlin-Wedding beheimatet ist. Dieses Kulturquartier sieht sich als geschützter Raum, in dem Menschen denken, forschen und experimentieren können.
Das silent green ist bestrebt, eine Plattform für interdisziplinäres und transformatives Arbeiten zu schaffen. Es fördert die Entstehung neuer, hybrider Formen durch die Überwindung der Grenzen einzelner künstlerischer Disziplinen. Die Vielfalt und Offenheit für neue Formate sind zentrale Werte, die den Austausch und das Experimentieren zwischen den Genres und dem Publikum ermöglichen[1][2].
Das silent green verfolgt das Ziel, eine nachhaltige kreative Infrastruktur im Wedding aufzubauen, die fest in der Nachbarschaft verankert und zugleich ein kultureller Anziehungspunkt über Berlin hinaus ist. Alle Einnahmen fließen direkt in den Erhalt des Ortes und die Produktion künstlerischer und kultureller Projekte. Der denkmalgerechte Umbau des ehemaligen Krematoriums wurde in enger Abstimmung mit den Denkmalschutzbehörden durchgeführt, um die historische Substanz zu bewahren[1][2][3].
Das silent green Kulturquartier ist ein lebendiger Ort der kreativen Begegnung und Partizipation, der Netzwerke und Kommunikationsräume zwischen Praxis und Theorie, Forschung und Anwendung, Produktion und Präsentation schafft. Es ist ein Herzstück der kulturellen Landschaft Berlins und darüber hinaus.