Der Sozialverband Deutschland (SoVD) e.V. setzt sich seit 1917 für soziale Gerechtigkeit ein. Er bietet sozialrechtliche Beratung, vertritt Mitglieder in Klageverfahren und fördert gesellschaftliche Teilhabe. Der SoVD engagiert sich für eine inklusive Gesellschaft und den Erhalt sozialer Sicherungssysteme.
Der Sozialverband Deutschland (SoVD) ist eine soziale, humanitäre und sozialpolitische Selbsthilfeorganisation, die sich seit 1917 für soziale Gerechtigkeit einsetzt. Unabhängig von parteipolitischen und weltanschaulichen Interessen, ist der SoVD generationsübergreifend für alle Menschen offen und vertritt die Interessen von gesetzlich Rentenversicherten, Krankenversicherten, pflegebedürftigen und behinderten Menschen[1][3].
Die Hauptmission des SoVD ist die Verbesserung der Sozialgesetze und die Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen in allen Lebenslagen. Der Verband setzt sich für Verteilungsgerechtigkeit und soziale Gerechtigkeit ein und gibt sozial benachteiligten Gruppen eine starke Stimme gegenüber der Öffentlichkeit und der Politik[1][3].
Der SoVD engagiert sich für eine inklusive Gesellschaft und setzt sich für den Erhalt und Ausbau der sozialen Sicherungssysteme ein. Der Verband fördert die Stärkung des Sozialstaates und tritt für die Verwirklichung eines sozialen und friedenssichernden Europas ein[1]. Zudem betont der SoVD die Bedeutung von Demokratie und Freiheit und engagiert sich aktiv gegen Hass und Ausgrenzung[4].
Der SoVD ist in aktuellen gesellschaftspolitischen Debatten aktiv und setzt sich für Themen wie die Stärkung der gesetzlichen Rentenversicherung, den Schutz vor Gewalt und die Bekämpfung von Ungleichheit ein[5]. Der Verband entwickelt kontinuierlich sozialpolitische Konzepte und arbeitet mit anderen Organisationen zusammen, um seine Ziele zu erreichen[1][3].