Die Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) ist der zentrale Verkehrsanbieter der Stadt und beschäftigt über 2.700 Mitarbeitende. Sie betreibt ein umfangreiches Netz von U-Bahn- und Straßenbahnlinien, setzt auf Nachhaltigkeit und Kundenservice und fördert ein umweltfreundliches Mobilitätsangebot.
Die Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) ist das zentrale Verkehrsunternehmen der Stadt Frankfurt und bietet umfassende Mobilitätsdienstleistungen. Mit mehr als 2.700 Mitarbeitenden gehört die VGF zu den größten Arbeitgebern in der Region und ist verantwortlich für das Betreiben von neun U-Bahn- und zehn Straßenbahnlinien, die von über 400 Schienenfahrzeugen bedient werden[1][3].
Die VGF steht für Offenheit, Toleranz und Gleichberechtigung. Sie strebt danach, ein attraktives und umweltfreundliches Verkehrsnetz zu bieten, das die Abhängigkeit vom Auto reduziert. Qualität und Kundenzufriedenheit sind oberste Ziele[4].
Die VGF engagiert sich für Umweltfreundlichkeit und hohe Produktivität. Durch den Einsatz moderner Fahrzeuge und die kontinuierliche Ausweitung des Verkehrsnetzes trägt die VGF zur Zukunftsfähigkeit der Region bei. Zudem fördert sie die barrierefreie Gestaltung von Stationen und setzt sich für Menschenrechte ein, indem sie niedrigschwellige Verkehrsangebote bereitstellt[4][5].
Die VGF wird von einer Geschäftsführung geleitet, die sich aus Kerstin Jerchel und Thomas Raasch zusammensetzt. Der Aufsichtsrat überwacht die Geschäftsführung und setzt sich aus Vertretern der Stadt und der Arbeitnehmer zusammen[2][5].