Die Stiftung Brandenburger Tor, Kulturstiftung der Berliner Sparkasse, fördert Kunst und Kultur in Berlin durch Ausstellungen, literarische Veranstaltungen und ästhetische Bildungsprogramme. Sie setzt sich für Freiheit, Toleranz und kulturelle Vielfalt ein und bietet Künstlern eine Plattform zur Entfaltung.
Die Stiftung Brandenburger Tor, gegründet am 17. Dezember 1997, ist die Kulturstiftung der Berliner Sparkasse und hat ihren Sitz im wieder aufgebauten Haus von Max Liebermann am Pariser Platz, direkt neben dem Brandenburger Tor in Berlin.
Die Stiftung konzentriert sich auf mehrere zentrale Bereiche:
Die Hauptmission der Stiftung Brandenburger Tor ist es, die Bedeutung der Kultur für unsere Zivilgesellschaft hervorzuheben und zu stärken. Sie setzt sich dafür ein, eine vielfältige und lebendige Kunst- und Kulturlandschaft in Berlin zu fördern und zu erhalten. Die Stiftung steht für die Werte von Freiheit, Toleranz und kultureller Vielfalt, die durch den symbolischen Standort am Brandenburger Tor unterstrichen werden[1][3].
Die Stiftung wird durch das Kuratorium und den Vorstand geführt. Der Vorstand, bestehend aus Bianca Richardt und Peter-Klaus Schuster, ist für die Geschäftsführung und die Vertretung der Stiftung verantwortlich. Das Kuratorium, dessen Vorsitzender seit 2021 Peter-André Alt ist, überwacht die Geschäftsführung und die Vermögensverwaltung. Ein Beirat unterstützt den Vorstand bei der Auswahl und Ausgestaltung der Projekte[1][5].
Die Stiftung Brandenburger Tor engagiert sich in zahlreichen nachhaltigen Initiativen, die darauf abzielen, die kulturelle Landschaft Berlins langfristig zu stärken. Dazu gehören:
Die Stiftung Brandenburger Tor ist eine zentrale Wirkungsstätte für Künstlerinnen und Künstler und steht sowohl den Berlinerinnen und Berlinern als auch Touristen offen, um das vielfältige und spannende Programm zu erleben, das weit über die Grenzen Berlins hinausgeht.