Die Stiftung Digitale Spielekultur gGmbH fördert die Akzeptanz digitaler Spiele in der Gesellschaft durch Bildung, Kultur und Forschung. Sie setzt sich für ein inklusives Arbeitsumfeld ein und engagiert sich für nachhaltige Initiativen, die den kritischen Diskurs über digitale Spiele stärken.
Die Stiftung Digitale Spielekultur ist eine gemeinnützige Institution, die seit ihrer Gründung im Jahr 2012 als Brückenbauerin zwischen der Welt der digitalen Spiele und den zivilgesellschaftlichen sowie politischen Institutionen in Deutschland agiert.
Die Mission der Stiftung besteht darin, die Akzeptanz und Relevanz von digitalen Spielen in der Gesellschaft zu steigern und einen kritischen Diskurs anzustoßen und zu begleiten. Sie glaubt an eine Gesellschaft, die mithilfe von Games die Digitalisierung gestaltet und digitale Spiele als Bereicherung ihrer Kultur begreift[1][2].
Die Stiftung setzt sich für ein inklusives Arbeitsumfeld ein, das auf gegenseitigem Respekt und Wertschätzung basiert. Sie wendet sich konsequent gegen Antisemitismus, Homophobie, Islamfeindlichkeit, Rassismus, Sexismus und jede andere Form gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, Diskriminierung oder Hate Speech. Ihre Safe Space Policy gewährleistet eine sichere und respektvolle Umgebung bei allen Veranstaltungen[1].
Die Stiftung Digitale Spielekultur engagiert sich in zahlreichen nachhaltigen Initiativen:
Die Stiftung arbeitet eng mit einem breit aufgestellten Beirat zusammen, der aus Vertretern aus Bildung, Gesellschaft, Jugendschutz, Kultur, Medien, Politik, Pädagogik, Verwaltung und Wissenschaft besteht, um ihre zielgerichtete, unabhängige und transparente Arbeit zu gewährleisten[1][2].