Das Haus der Demokratie und Menschenrechte in Berlin fördert Demokratie, Menschenrechte und zivilgesellschaftliches Engagement. Es vereint rund 60 NGOs, bietet Veranstaltungen, Projekte und Publikationen an und setzt sich für Bildung, Umweltinitiativen und den Austausch zwischen verschiedenen Gruppen ein.
Das Haus der Demokratie und Menschenrechte in Berlin ist ein zentraler Ort für die Förderung von Demokratie, Menschenrechten und zivilgesellschaftlichem Engagement. Hier finden sich unter einem Dach knapp 60 humanistische, linksliberale und linksradikale Organisationen, darunter bekannte NGOs wie Amnesty International, die Humanistische Union, und die Grüne Liga.
Die Hauptmission des Hauses der Demokratie und Menschenrechte ist die Stärkung und Förderung von Demokratie und Menschenrechten. Es setzt sich für die Werte der Offenheit, Solidarität und des zivilgesellschaftlichen Engagements ein. Das Haus fungiert als Stätte der Integration und des Erfahrungsaustausches zwischen verschiedenen Gruppen und Organisationen, um eine lebendige und aktive Demokratie zu fördern[2][5].
Das Haus der Demokratie und Menschenrechte hat seine Wurzeln in der politischen Wendezeit der DDR. Es entstand aus dem ursprünglichen "Haus der Demokratie" in der Friedrichstraße, das 1989 vom Zentralen Runden Tisch der DDR an die ostdeutschen Bürgerbewegungen übergeben wurde. Heute ist es ein Symbol der Demokratie und ein wichtiger Ort für zivilgesellschaftliches Engagement in Deutschland[2].