Die Stiftung KlimaWirtschaft fördert aktiv den Klimaschutz und die nachhaltige Ressourcennutzung. Sie vereint Unternehmen, um innovative Lösungen für die Klimaneutralität bis 2045 zu entwickeln und unterstützt den Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Die Stiftung KlimaWirtschaft ist eine gemeinnützige Stiftung, gegründet im Jahr 2011 unter dem Namen Stiftung 2° und umbenannt im Jahr 2021. Sie ist eine Initiative von Vorstandsvorsitzenden, Geschäftsführern und Familienunternehmern, die sich aktiv für die Einhaltung der europäischen und deutschen Klimaziele einsetzen.
Die Hauptmission der Stiftung KlimaWirtschaft liegt in der Förderung des Klimaschutzes und der nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen. Sie bündelt und aktiviert die Verantwortungsbereitschaft, Innovationskraft und Lösungskompetenz deutscher Unternehmen, um eine ambitionierte und marktwirtschaftlich orientierte Klimapolitik zu unterstützen[2][4][5].
Die Stiftung KlimaWirtschaft hat ein starkes Netzwerk aus über 30 Unternehmen aus allen relevanten Branchen und Bereichen der Wirtschaft. Zu den Gründungsunternehmen gehören Deutsche Bahn AG, Otto Group, PUMA SE, Deutsche Telekom AG und weitere bedeutende Unternehmen. Die Führungspersönlichkeiten dieser Unternehmen beteiligen sich unmittelbar an den Aktivitäten der Stiftung und identifizieren sich persönlich mit deren Zielen[1][2][5].
Die Stiftung KlimaWirtschaft ist eine zentrale Handlungsplattform für unternehmerischen Klimaschutz, die durch ihre branchenübergreifende Vernetzung und ihr Engagement für eine ambitionierte Klimapolitik einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leistet. Durch ihre Arbeit stärkt sie die Bewusstseinsbildung und den politischen Rahmen für den Übergang zu einer klimaneutralen Wirtschaft.