Die Stiftung Lesen fördert Lesekompetenz und Medienbildung in allen Altersgruppen. Sie engagiert sich für Lesefreude und eine starke Gesellschaft durch vielfältige Projekte und Initiativen.
Die Stiftung Lesen, gegründet 1988 in Mainz, ist eine zentrale Institution im Bereich der Leseförderung und Medienbildung in Deutschland. Sie engagiert sich dafür, Lesefreude und Lesekompetenz in allen Alters- und Bevölkerungsgruppen zu fördern, um eine gesunde und belastbare Gesellschaft zu unterstützen.
Die Stiftung Lesen steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und arbeitet eng mit Bundes- und Landesministerien, wissenschaftlichen Einrichtungen, Stiftungen, Verbänden und Unternehmen zusammen. Ziel ist es, Lesekompetenz als grundlegende Voraussetzung für persönliche Entwicklung und erfolgreiche Lebensgestaltung zu fördern. Ihre Programme und Initiativen sind darauf ausgerichtet, jede Form des Lesens zu unterstützen, von Büchern über digitale Medien bis hin zu Hörmedien.
Die Stiftung setzt auf langfristige Partnerschaften und Forschungsprojekte, um den wissenschaftlichen Stand ihrer Arbeit sicherzustellen. Ihr Institut für Lese- und Medienforschung (gegründet 2006) ist dabei ein zentraler Bestandteil, um Forschungsergebnisse in praktische Projekte umzusetzen.
Durch freiwiligendes Engagement, wie das Vorlesen, möchte die Stiftung Lesen nicht nur leseschwachen Kindern helfen, sondern auch gesellschaftliche Themen wie Integration, Bildung und Chancengleichheit ansprechen. Ihre Kampagnen, wie , zielen darauf ab, das Bewusstsein für die Bedeutung des Lesens in der Gesellschaft zu stärken.
Die Stiftung Lesen ist somit nicht nur ein Förderer der Lesekompetenz, sondern auch ein wichtiger Treiber gesellschaftlicher Veränderungen durch Bildung und Kultur.