Die Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein fördert seit 1978 den Naturschutz durch Flächensicherung, Klimaschutz und Artenschutzprojekte. Mit flachen Hierarchien und innovativen Ansätzen engagiert sie sich für biologische Vielfalt und nachhaltige Landschaftspflege in Schleswig-Holstein.
Die Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein, gegründet im Jahr 1978 durch das Land Schleswig-Holstein, ist eine Stiftung öffentlichen Rechts mit dem zentralen Ziel, den Naturschutz in Schleswig-Holstein durch die Sicherung und Entwicklung von land- und forstwirtschaftlichen Flächen zu fördern.
Die Stiftung ist engagiert in der Erhaltung und Förderung der biologischen Vielfalt, dem Schutz gefährdeter Arten und der Wiederherstellung naturnaher Lebensräume. Sie setzt sich für ein buntes und lebenswertes Schleswig-Holstein ein, indem sie nicht nur fachliches Know-how, sondern auch Herzblut, Kreativität und Mut für innovative Lösungen in ihre Arbeit einbringt. Die Stiftung arbeitet auf der Grundlage von flachen Hierarchien, wo jeder Mitarbeiter Verantwortung trägt und Fehler als Teil des Lernprozesses akzeptiert werden[5].
Die Stiftung finanziert ihre Projekte aus verschiedenen Quellen, einschließlich Zinserträgen aus dem Stiftungsvermögen, projektgebundenen Landeszuwendungen, Bundes- und EU-Mitteln, Spenden, Pachteinnahmen und Mitteln, die als Ausgleich für Eingriffe in den Naturhaushalt übertragen werden. Die Stiftung wird von einem zweiköpfigen Vorstand geleitet und kontrolliert durch einen 15-köpfigen Stiftungsrat. Das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein fungiert als Aufsichtbehörde[1][5].
Die Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein ist ein verlässlicher Partner im Naturschutz, der durch Kooperation mit allen relevanten Akteuren, von Behörden über Kommunen bis hin zu örtlichen Landwirten und Jägern, nachhaltige Naturschutzziele erarbeitet und umsetzt.