

Die Stiftungsverwaltung Freiburg, mit Wurzeln im Jahr 1255, vereint Tradition und moderne Sozialarbeit. Sie engagiert sich in Alten- und Jugendhilfe, Bildungsförderung und verwaltet das Stiftungsvermögen nachhaltig für eine sozial gerechtere Stadt.
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Die Stiftungsverwaltung Freiburg ist die zentrale Verwaltungseinheit für sechs rechtlich selbständige kommunale Stiftungen mit einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins Jahr 1255 zurückreicht. Als einer der größten Träger sozialer Einrichtungen in Freiburg bündeln sie unter einem Dach vielfältige soziale Dienste, vor allem in den Bereichen Altenhilfe, Kinder- und Jugendhilfe, sowie Förderprogramme für Bildung und Ausbildung[1][2][3][4].
Die Hauptmission der Stiftungsverwaltung besteht darin, den jeweiligen Stiftungszwecken gemäß die Erträge der Stiftungen so zu verwenden, dass gesellschaftliche Herausforderungen sozial verantwortlich und nachhaltig bewältigt werden. Insbesondere setzt sie sich für ein würdevolles, selbstbestimmtes Leben im Alter ein und unterstützt Kinder und Jugendliche, die aus schwierigen familiären Verhältnissen kommen, mit individuellen Wohn- und Betreuungsformen. Dabei übernimmt die Verwaltung nicht nur die operative Steuerung und Umsetzung der Stiftungsbeschlüsse, sondern auch die umfassende Beratung potenzieller neuer Stifterinnen und Stifter. Mit rund 600 Mitarbeitenden ist die Stiftungsverwaltung gleichzeitig ein bedeutender sozialer Arbeitgeber in Freiburg[1][2][4].
Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist die Verbindung von Tradition und moderner sozialer Verantwortung: Die Stiftungsverwaltung sitzt im historischen Adelhauser Kloster, wo seit 2013 alle Geschäftsbereiche – von Direktion, Finanzen über Immobilien bis hin zu People & Culture – gebündelt sind. Die Arbeit orientiert sich konsequent an den individuellen Zwecken der Stiftungen und den aktuellen Bedürfnissen der Zielgruppen[2][3][4].
Nachhaltigkeit spiegelt sich in der langfristigen Sicherung der Stiftungen und ihrer sozialen Angebote wider. So gewährleistet die Stiftungsverwaltung eine verlässliche Verwaltung des Stiftungsvermögens, dessen Erträge gezielt in nachhaltige Sozialprojekte investiert werden. Dies dient dem übergeordneten Ziel, die gesellschaftliche Teilhabe und Lebensqualität benachteiligter Menschen zu erhöhen und Freiburg sozial gerechter zu gestalten. Ein besonders nachhaltiger Aspekt ist auch die Erhaltung denkmalgeschützter Immobilien, die für soziale Zwecke genutzt werden, wie z.B. die Sanierung des Adelhauser Klosters[1][2][3].
Zusammenfassend ist die Stiftungsverwaltung Freiburg ein modernes, traditionsbewusstes und sozial orientiertes Unternehmen, das mit professionalisierter Verwaltung, vielfältigen sozialen Angeboten und einem hohen Anspruch an Nachhaltigkeit einen wichtigen Beitrag zur sozialen Infrastruktur Freiburgs leistet. Sie vereint effiziente Vermögensverwaltung und soziale Förderung in den Bereichen Altenhilfe, Kinder- und Jugendbetreuung sowie Bildungsförderung und wirkt damit nachhaltig zum Wohle der Stadtgesellschaft[1][2][3][4].