TransZ fördert die nachhaltige Transformation urbaner Zentren durch soziale, ökonomische und ökologische Innovationen. Mit einem interdisziplinären Team entwickelt das Projekt Konzepte zur Modernisierung von Infrastrukturen, Umgestaltung öffentlicher Räume und Stärkung lokaler Gemeinschaften.
TransZ war ein umfassendes Forschungsvorhaben, das von 2017 bis 2022 durchgeführt wurde und sich auf die nachhaltige Transformation und Weiterentwicklung von Stadt(teil)zentren konzentrierte. Das Projekt wurde von einem Kernteam aus Mitgliedern der HafenCity Universität Hamburg (HCU), der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW), der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Holzminden (HAWK) und der Hochschule für Technik Stuttgart (HFT) getragen[2][3][4].
TransZ fokussierte sich auf die Untersuchung und Umsetzung von sozialen, ökonomischen und ökologischen Innovationen in urbanen Zentren. Die Hauptaktivitäten umfassten:
Die Hauptmission von TransZ bestand darin, einen Beitrag zur nachhaltigen Transformation und Weiterentwicklung urbaner Zentren zu leisten. Das Projekt setzte auf die Stärkung von lokalen Akteuren und die Förderung von Innovationen, die soziale, ökonomische und ökologische Aspekte berücksichtigen. Die zentrale These war, dass notwendige Veränderungen durch die Akteure vor Ort umgesetzt werden müssen, um eine nachhaltige und positive Entwicklung der Zentren zu gewährleisten[2][4].
TransZ konzentrierte sich auf mehrere zentrale Nachhaltigkeitsziele:
Das Projekt umfasste sechs Stadt(teil)zentren als Fallbeispiele, darunter Hamburg-Rissen, Hamburg-Eimsbüttel, Holzminden, Höxter, Stuttgart-Wangen und Fellbach. In der finalen Förderphase wurden drei dieser Zentren weiter begleitet. Das Projekt wurde durch das Bundesministerium für Forschung und Bildung (BMBF) im Rahmen der Fördermaßnahme „Nachhaltige Transformation urbaner Räume“ unterstützt und durch den Projektträger des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) betreut[2][3].
TransZ hat somit einen wichtigen Beitrag zur Revitalisierung und nachhaltigen Entwicklung urbaner Zentren geleistet, indem es lokale Akteure stärkte und innovative Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Herausforderungen entwickelte.