Die Universität Erfurt, eine der ältesten Universitäten Deutschlands, bietet ein interdisziplinäres Studienangebot in Geistes- und Kulturwissenschaften. Mit einem starken Fokus auf akademische Freiheit und internationaler Zusammenarbeit fördert sie den wissenschaftlichen Nachwuchs in einem familiengerechten Umfeld.
Die Universität Erfurt, gegründet im Jahr 1379 und 1994 neu etabliert, ist eine der ältesten Universitäten Deutschlands. Sie hat sich als Reformuniversität mit einem kultur- und gesellschaftswissenschaftlichen Profil etabliert, das sich durch Interdisziplinarität und Internationalität auszeichnet. Mit etwa 6.000 Studierenden und rund 100 Professuren bietet sie ein umfassendes Studienangebot in den Bereichen Religion, Geistes- und Kulturwissenschaften, Gesellschaft und Lehrerbildung.
Die Universität Erfurt legt großen Wert auf akademische Freiheit und die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Sie bekennt sich zur internationalen wissenschaftlichen Zusammenarbeit und setzt sich mit den großen gesellschaftlichen Herausforderungen auseinander.
Obwohl explizite Nachhaltigkeitsziele nicht genannt werden, betont die Universität ihre Rolle als innovative Reformuniversität mit Fokus auf Interkulturalität und Vielfalt. Sie engagiert sich im Wissens- und Technologietransfer in die Gesellschaft, was indirekt zu nachhaltigen Entwicklungen beiträgt.
Die Universität Erfurt ist bekannt für ihr familiengerechtes Umfeld und bietet ein enges Netzwerk an Unterstützungsangeboten für Studierende, darunter Mentorenprogramme und das "Studium Fundamentale".