Universität Kassel

Die Universität Kassel, die nördlichste Universität Hessens, wurde 1971 als Gesamthochschule gegründet und trägt seit 2003 ihren aktuellen Namen. Sie zeichnet sich durch ein breites Spektrum an Studiengängen und eine starke interdisziplinäre Ausrichtung aus, die innovative Problemlösungen ermöglicht.

• Studiengänge: Die Universität bietet über hundert verschiedene Studiengänge in elf Fachbereichen an, von Ingenieur- und Naturwissenschaften bis hin zu Geistes- und Sozialwissenschaften[1][3].
• Forschung: Schwerpunkte liegen in Umwelt-, Klima- und Energieforschung, Informationstechnik-Gestaltung, Nanostrukturwissenschaften und Bildungsforschung. Interdisziplinäre Forschungszentren wie das INCHER-Kassel und das Kassel Institute for Sustainability sind zentral[1].
• Wissenstransfer: Die Universität fördert aktiv den Wissenstransfer und die Gründerkultur, was ihr das Prädikat „Gründerhochschule“ einbrachte[1].

Die Universität Kassel verfolgt eine Mission, die auf interdisziplinäre Zusammenarbeit, Praxisorientierung und Innovation setzt. Sie legt großen Wert auf die Förderung von Nachhaltigkeit und Inklusion sowie auf die Unterstützung von Studierenden mit Behinderungen[1][2].

• Nachhaltige Transformationen: Ein zentraler Forschungsschwerpunkt liegt auf nachhaltigen Transformationen, die durch das Kassel Institute for Sustainability vorangetrieben werden[1].
• Interdisziplinäre Forschung: Die Universität betreibt Forschung, die sich mit globalen Herausforderungen wie Klimawandel und Umweltproblemen auseinandersetzt[1].
• Inklusion und Barrierefreiheit: Die Universität setzt sich für Barrierefreiheit ein und bietet spezielle Unterstützungsangebote für Studierende mit Behinderungen[1][2].

Die Universität Kassel ist ein dynamischer Ort für Lehre und Forschung, der sich durch seine Vielfalt und sein Engagement für eine nachhaltige Zukunft auszeichnet.