Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) setzt sich für nachhaltige Mobilität ein. Mit über 55.000 Mitgliedern fördert er eine Verkehrswende, die umweltfreundlich, sicher und sozial gerecht ist. Der VCD informiert, lobbyiert und initiiert Projekte für eine zukunftsfähige Verkehrspolitik.
Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) ist ein gemeinnütziger, eingetragener Verein, der sich seit seiner Gründung am 19. Juli 1986 für eine sozial- und umweltverträgliche Mobilität einsetzt. Als unabhängige Organisation der Zivilgesellschaft arbeitet der VCD daran, die Gesundheit, das Klima und die Umwelt durch eine zukunftsfähige Verkehrspolitik zu schützen.
Die Hauptmission des VCD ist es, eine Verkehrswende zu fördern, die sicher, bezahlbar und umweltfreundlich ist. Der Verein vertritt die Interessen aller Verkehrsteilnehmer, einschließlich Fußgänger, Fahrradfahrer, Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs und Autofahrer, mit dem Ziel, eine Mobilität zu schaffen, die niemanden auf ein eigenes Auto angewiesen lässt. Der VCD setzt sich für eine Mobilität ein, die klimaverträglich, frei von gesundheitsschädlichen Abgasen und lebenswert ist[2][3][4].
Der VCD hat klare Nachhaltigkeitsziele, die auf eine umfassende Verkehrswende abzielen:
Der VCD ist in zwölf Landesverbände und etwa 140 Regional-, Kreis- und Ortsverbände untergliedert. Diese Struktur ermöglicht es dem Verein, bundesweit und europaweit vernetzt zu agieren und lokale Initiativen zu unterstützen. Mit über 55.000 Mitgliedern, Aktivisten und Spendern ist der VCD eine starke Stimme für eine nachhaltige Verkehrspolitik[2][3].
Der VCD arbeitet auch eng mit anderen Organisationen zusammen, wie der Allianz pro Schiene e.V., und betreibt Tochtergesellschaften wie die VCD Umwelt & Verkehr Service GmbH, die Versicherungsleistungen und weitere Dienstleistungen anbietet[2].
Durch seine basisdemokratische Struktur und die aktive Beteiligung seiner Mitglieder setzt der VCD konsequent seine Ziele um und arbeitet kontinuierlich an einer zukunftsfähigen Verkehrspolitik.