Der Verband für Digitalisierung in der Sozialwirtschaft e.V. (vediso) fördert seit 2017 die digitale Transformation in der Sozialwirtschaft. Mit Bildungsangeboten, Beratungsleistungen und Lobbyarbeit setzt sich vediso für Inklusion und Chancengleichheit in der digitalen Welt ein.
Der Verband für Digitalisierung in der Sozialwirtschaft e.V. (vediso) ist ein bundesweit tätiger Verband, der sich seit seiner Gründung im Juli 2017 für die Förderung der Digitalisierung in der Sozialwirtschaft einsetzt. Gegründet von 13 Unternehmen und Verbänden aus der Freien Wohlfahrtspflege, zählt vediso heute über 70 Mitglieder, darunter Sozialunternehmen und -verbände, und ist überkonfessionell und deutschlandweit aufgestellt[2][3].
vediso unterstützt seine Mitglieder durch eine Vielzahl von Angeboten:
Die Mission von vediso ist es, die Digitalisierung in der Sozialwirtschaft voranzutreiben und sicherzustellen, dass alle Menschen unabhängig von Aussehen, Sprache oder körperlichen Einschränkungen gleichberechtigt und selbstbestimmt teilhaben können. vediso steht für eine gesellschaftliche Fairness und Inklusion und arbeitet daran, dass die Digitalisierung systemrelevanter Branchen allen Menschen zugänglich gemacht wird[2].
vediso verfolgt mehrere zentrale Nachhaltigkeitsziele:
vediso wird im Rahmen des Programms "rückenwind3" durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.
Der Verband für Digitalisierung in der Sozialwirtschaft e.V. (vediso) ist ein zentraler Akteur in der Förderung der Digitalisierung in der Sozialwirtschaft. Durch seine umfassenden Dienstleistungen, seine starke Lobbyarbeit und seine Nachhaltigkeitsinitiativen trägt vediso maßgeblich dazu bei, dass die Digitalisierung in der Sozialwirtschaft inklusiv, fair und zukunftssicher gestaltet wird.