Die Woche der Kritik ist eine Plattform für Filmdebatten und Kulturreflexion in Berlin, die parallel zur Berlinale stattfindet. Sie bietet Filmvorführungen, tiefgehende Diskussionen und fördert qualifizierte Filmkritik sowie gesellschaftliche Debatten. Ein wichtiger Beitrag zur Berliner Kulturszene.
Die Woche der Kritik ist eine jährlich stattfindende Veranstaltung, die parallel zur Berlinale, einem der bedeutendsten Filmfestivals weltweit, in Berlin organisiert wird. Sie wird von dem Verband der deutschen Filmkritik initiiert und kombiniert Filmvorführungen mit tiefgehenden Debatten über zentrale Themen der Filmkultur, -politik und -ästhetik[3].
Die Woche der Kritik steht für eine lebhafte und differenzierte Diskussionskultur. Ihre Mission ist es, eine Plattform zu bieten, auf der Filmkritiker, Regisseure, und das Publikum gemeinsam über Filme und ihre kulturelle Bedeutung diskutieren können. Ein zentrales Anliegen ist es, Polarisierungen und Polemik zu vermeiden und stattdessen eine konstruktive und respektvolle Debatte zu fördern[1].
Die Woche der Kritik feierte 2024 ihr 10-jähriges Jubiläum und hat sich über die Jahre zu einer festen Größe im Berliner Kulturkalender entwickelt. Sie bietet nicht nur eine Plattform für Filmvorführungen, sondern auch für tiefgehende Reflexionen über die aktuelle Situation der Film- und Kulturbranche. Mit der Beteiligung von renommierten Filmkritikern und Regisseuren sowie der aktiven Einbindung des Publikums in die Debatten, leistet die Woche der Kritik einen wichtigen Beitrag zur kulturellen und intellektuellen Landschaft Berlins[1][2].