Der World Future Council (WFC) in Hamburg setzt sich für eine nachhaltige und gerechte Zukunft ein. Als Non-Profit-Stiftung fördert er zukunftsorientierte Lösungen in Bereichen wie Klima, Energie und soziale Gerechtigkeit. Engagierte Mitarbeiter gestalten aktiv eine bessere Welt für kommende Generationen.
Der World Future Council (WFC) ist eine deutsche Non-Profit-Stiftung mit Sitz in Hamburg, gegründet im Jahr 2007 von Jakob von Uexküll, dem Gründer des Alternativen Nobelpreises. Die Stiftung ist entschlossen, eine gesunde und nachhaltige Planeten mit gerechten und friedlichen Gesellschaften für zukünftige Generationen zu sichern.
Die Hauptmission des WFC besteht darin, zukunftsorientierte Lösungen für die aktuellen Herausforderungen der Menschheit zu identifizieren, zu entwickeln, zu prüfen und zu verbreiten. Der Fokus liegt auf der Schaffung einer gesunden und nachhaltigen Welt mit gerechten und friedlichen Gesellschaften, sowohl jetzt als auch in der Zukunft[2][5].
Der WFC konzentriert sich auf eine Vielzahl von Arbeitsbereichen, darunter:
Der WFC besteht aus einem Rat von bis zu 50 ehrenamtlichen Mitgliedern, die aus verschiedenen Bereichen wie Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft stammen. Diese Mitglieder bestimmen die Arbeitsagenda und treffen sich jährlich im World Future Forum, um die dringendsten Herausforderungen und Lösungen zu diskutieren. Zusätzlich gibt es einen Aufsichtsrat, einen Vorstand und Mitarbeiter, die die tägliche Arbeit leiten und unterstützen[3][4].
Der World Future Council ist ein zentraler Akteur im globalen Bemühen um eine nachhaltige und gerechte Zukunft, indem er bewährte Politiklösungen verbreitet und zukunftsorientierte Initiativen fördert.