Das Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS) in Berlin ist ein führendes Forschungsinstitut, das sozialwissenschaftliche Expertise zu Osteuropa und Zentralasien bereitstellt. Es fördert Forschung, Politikberatung und den Nachwuchs in der Wissenschaft.
Das Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS), mit Sitz in Berlin, ist ein führendes Forschungsinstitut, das sich auf gesellschaftsrelevante sozialwissenschaftliche Forschung zu Osteuropa, den Ländern der Östlichen Partnerschaft und Zentralasien konzentriert.
Die Mission des ZOiS besteht darin, sozialwissenschaftliche Expertise bereitzustellen, die schnell abrufbar und anwendungsbezogen ist. Das Zentrum zielt darauf ab, ein besseres Verständnis der Nachbarländer in Russland, Osteuropa, im Südkaukasus und in Zentralasien zu vermitteln und damit die deutsche politikwissenschaftliche Gegenwartsforschung zu stärken[1][2][3].
Das ZOiS, geleitet von der wissenschaftlichen Direktorin Gwendolyn Sasse, positioniert sich zwischen Universitäten und Think Tanks und strebt danach, ein präsenter Akteur in der deutschen Debatte zu Osteuropa zu werden. Es wird vom Auswärtigen Amt unterstützt und bemüht sich um Drittmittel, um seine Forschung und Beratungstätigkeiten langfristig zu sichern[1][2].