Arbeiten an der Schnittstelle von Chemikalien- und Produktrecht sowie der Kreislaufwirtschaft / Circular Economy unter Berücksichtigung der rechtlichen Anforderungen und Vorgaben aus dem EU Green Deal und dem EU Clean Industrial Plan., Bewertung von umwelt- und stoffbezogenen Eigenschaften im Hinblick auf deren Auswirkung, Berücksichtigung von Schadstoffen im Lebenszyklus; Ökobilanzierung von Verfahren, Produkten und Erzeugnissen (EU-ÖkoDesignV, Angaben von Produkt- und Umwelteigenschaften sowie Schadstoffangaben, z. B. im DPP - digital Product passport u. a. für Bauprodukte), Beurteilung von chemikalienrechtlichen Fragestellungen aus dem Vollzug, u.a. zu Stoffeigenschaften, Schadstoffbelastungen in Produkten und in der Umwelt, zu Schadensfällen, Abfällen und Sekundärrohstoffen bezüglich Schadstoffcharakteristik, Sanierungsansätzen, Probenahme, Analytik und Einstufung der Gefährlichkeit von Abfällen, Bewertung und Betrachtung von Verwertungs- und Beseitigungsverfahren im Hinblick auf Schadstoffausschleusung, stoffrechtliche Bewertung mit Schnittstellen zu REACH (z. B. chemisches Recycling, Pyrolyse), Bewertung abfallrechtlich geregelter Beprobungsmethoden und Analyseverfahren und Mitwirkung bei der Weiterentwicklung des einschlägigen Regelwerks., Beurteilung der Umweltverträglichkeit verschiedener Entsorgungswege und technischer Verfahren für Abfälle, z. B. Bau- und Abbruchabfälle, Bodenaushub, faserhaltige Abfälle, Altholz usw. im Hinblick auf Schadstoffausschleusung oder Umwandlung (Stabilisierung), auch mit Bezug zur POP-Verordnung, PFAS – Beantwortung von Fragen zum Stand des Wissens über Eigenschaften der Stoffgruppe und zum Beschränkungsverfahren nach REACH (Identifizierung relevanter Stoffe, Verwendung, Mengen, Eintrag in die Umwelt, Substitution) und Bewertung von Entsorgung und Umgang mit PFAS-haltigen Sekundärrohstoffen, Quecksilber – Betrachtung und Bewertung zum Eintrag in den Stoffkreislauf und die Umwelt, insbesondere über Produkte, unter Berücksichtigung der Hg-Verordnung und Deponie-Verordnung