seelsorgliche Begleitung von inhaftierten Männern in der JVA und als Täter:innen eingewiesene Patient:innen im MRVZN in der Bewältigung ihrer aktuellen Lebenssituation, in seelischer Not bei Problemen in der Familie, mit Angehörigen und insbesondere bei Fragen nach Sinn und Würde, Schuld und Vergebung, Krisen- und Trauerbegleitung, Begleitung von Angehörigen, deren Familien- und Beziehungssysteme erschüttert sind und die sich ebenfalls mit Fragen nach Schuld, Sinn und Zukunft auseinandersetzen, Ansprechperson für die Bediensteten und Berufsgruppen, insbesondere in belastenden Situationen, unabhängig von deren Religion, Konfession oder Weltanschauung, ggf. Mitglied im Ethikkomitee, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Einrichtungsleitung, den Bediensteten und relevanten Gremien und Kooperation mit angeschlossenen sozialen Einrichtungen und Netzwerken, Gestaltung und Feier von Gottesdiensten, anlassbezogene Andachten, Rituale, Segnungen und geistliche Angebote und Betreuung des Kirchenraums, Einzelgespräche und Einladung zu Gruppenangeboten zur Freizeitgestaltung und zur geistlichen Bildung, ökumenische bzw. interreligiöse Zusammenarbeit mit der Seelsorge der unterschiedlichen Kirchen und Glaubensgemeinschaften, Teilnahme am standardisierten Einarbeitungsprozess sowie an der Gefängnisseelsorgekonferenz des Bistums Hildesheim, dienstliche Anbindung in den Dekanaten Göttingen und Nörten-Osterode und Kontakt mit den Mitarbeitenden in der Pastoral und den Diensten vor Ort, Engagement in der Aus- und Fortbildung von Mitarbeitenden sowie in der Begleitung von Ehrenamtlichen