Das Anti-Stalking-Projekt in Berlin unterstützt Frauen* gegen Stalking und Cyberstalking. Es bietet Beratung, IT-Sicherheit und Selbsthilfegruppen, um Betroffene zu stärken. Die Mission ist die Förderung von Selbstbestimmung und Sicherheit sowie die politische Sensibilisierung für digitale Gewalt.
Das Anti-Stalking-Projekt ist eine Organisation, die sich auf die Unterstützung von Frauen* spezialisiert hat, die von Stalking und Cyberstalking betroffen sind. Mit Sitz in Berlin bietet das Projekt umfassende Beratungsdienstleistungen an, die darauf abzielen, Betroffene zu stärken und ihnen Strategien zur Bewältigung ihrer Situation zu vermitteln.
Die Mission des Anti-Stalking-Projekts ist es, Betroffene parteilich und feministisch zu unterstützen, um ihre Selbstbestimmung und Sicherheit zu fördern. Der Fokus liegt auf der Stärkung der Betroffenen und der Entwicklung von Strategien, um mit Stalking und Cyberstalking umzugehen[2].
Das Projekt setzt sich für politische Veränderungen ein, um die Unterstützung von Betroffenen zu verbessern. Dazu gehören Forderungen nach besseren Ermittlungsmethoden, der Sensibilisierung von Polizei und Justiz sowie der Sicherstellung sicherer Arbeitsbedingungen für Berater*innen[5]. Zudem betont das Projekt die Bedeutung von Anonymität im digitalen Raum, um Betroffene zu schützen[5].
Das Anti-Stalking-Projekt ist engagiert in der Prävention digitaler Gewalt und fördert die digitale Selbstbestimmung durch Workshops und Veranstaltungen[1]. Durch diese Initiativen trägt das Projekt zur Schaffung eines sichereren digitalen Umfelds bei und unterstützt Betroffene dabei, ihre Lebenssituation wieder in den Griff zu bekommen.