Die Bio-Stiftung Schweiz fördert seit 1987 nachhaltigen Landbau und ökologisches Konsumverhalten. Mit Projekten zur Bodenfruchtbarkeit, Biodiversität und Klimaschutz setzt sie sich für eine zukunftsfähige Landwirtschaft ein und nutzt Kunst zur Bewusstseinsbildung.
Die Bio-Stiftung Schweiz, gegründet im Jahr 1987 durch den Agrarwissenschaftler Dr. Rainer Bächi, ist eine gemeinnützige operative Initiativ-Stiftung, die sich für die Förderung eines umweltgerechten Landbaus und eines ökologischen Konsumverhaltens einsetzt.
Die Stiftung verfolgt das Ziel, eine nachhaltige und umweltgerechte Landwirtschaft zu fördern, mit dem langfristigen Ziel, 100% biologischen Landbau zu erreichen. Dies umfasst die dauerhafte Bodenfruchtbarkeit, eine hohe Biodiversität, den enkeltauglichen Umgang mit Umwelt, Natur, Klima und den Ökosphären sowie die Suche nach den wahren Preisen für landwirtschaftliche Produkte[2][3].
Anders als viele Stiftungen, finanzieren sich die Bio-Stiftung Schweiz nicht aus eigenem Vermögen, sondern sind auf Spenden und aktives Fundraising angewiesen. Dies ermöglicht es der Stiftung, flexibel und unabhängig zu agieren und ihre Ziele ohne finanzielle Einschränkungen zu verfolgen[2][5].
Die Kunst spielt eine wichtige Rolle in der Arbeit der Bio-Stiftung Schweiz. Sie dient als Medium, um Kreativität, Leistungsfähigkeit und geistige Resilienz zu stärken. Die Stiftung nutzt die Kunst, um Menschen in ihrer Initiative für die Lebendigkeit und Gesundheit der Erde zu bestärken und ein Bewusstsein für die Verbindung zwischen Mensch, Natur und Erde zu schaffen[2][5].
Die Bio-Stiftung Schweiz arbeitet eng mit verschiedenen Institutionen und Organisationen zusammen, um ihre Ziele zu erreichen und setzt sich sowohl national als auch international für eine nachhaltige und umweltgerechte Entwicklung ein. Durch ihre innovative und kreative Herangehensweise leistet die Stiftung einen bedeutenden Beitrag zur Gestaltung einer zukunftsfähigen und lebendigen Welt.