Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) ist das zentrale Kompetenzzentrum für die berufliche Aus- und Weiterbildung in Deutschland. Es fördert Forschung, Beratung und internationale Zusammenarbeit, um die Qualität und Zukunftsfähigkeit der Berufsbildung zu sichern.
Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) ist das zentrale Kompetenzzentrum für die Erforschung und Weiterentwicklung der beruflichen Aus- und Weiterbildung in Deutschland. Gegründet im Jahr 1970 auf der Basis des Berufsbildungsgesetzes (BBiG), arbeitet das BIBB seit über 50 Jahren eng mit der Politik, der Wissenschaft und der Praxis der beruflichen Bildung zusammen.
Die Hauptmission des BIBB besteht darin, durch zukunftsfähige Qualifikationen die wirtschaftliche und berufliche Zukunft der Menschen zu sichern und den Standort Deutschland wettbewerbsfähig zu halten. Das Institut setzt sich für die Sicherung und Weiterentwicklung der hohen Qualität der beruflichen Bildung in Deutschland ein und unterstützt das lebensbegleitende Lernen durch die duale Berufsausbildung und betriebliche Weiterbildung[1][4].
Das BIBB konzentriert sich auf die Förderung von Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit in der Berufsbildung durch several Initiativen:
Das BIBB wird als bundesunmittelbare, rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts aus Haushaltsmitteln des Bundes finanziert und untersteht der Rechtsaufsicht des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)[1][4]. Mit seinem Sitz in Bonn arbeitet das BIBB kontinuierlich daran, die berufliche Bildung in Deutschland zukunftsfähig zu gestalten und die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit des Landes zu stärken.