Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) fördert sportwissenschaftliche Forschung und Entwicklung in Deutschland. Es koordiniert Projekte, berät das Bundesministerium und engagiert sich für nachhaltige Sportentwicklung. Das BISp spielt eine zentrale Rolle in der Sportpolitik und -praxis.
Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) ist eine nicht rechtsfähige Bundesanstalt, die im Geschäftsbereich des deutschen Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat angesiedelt ist. Gegründet am 10. Oktober 1970, als Reaktion auf das schwache Abschneiden bei den Olympischen Spielen 1968 und in Vorbereitung auf die Olympischen Spiele 1972 in München, spielt das BISp eine zentrale Rolle in der sportwissenschaftlichen Forschung und Entwicklung in Deutschland.
Die Hauptmission des BISp besteht darin, Forschungsbedarf zu ermitteln, Forschungsvorhaben zu initiieren und zu koordinieren, sowie die Forschungsergebnisse in die Praxis zu transferieren. Es zielt darauf ab, die sportwissenschaftliche Forschung zu fördern und die Ergebnisse zielgruppenorientiert zur Verfügung zu stellen, um die Sportpolitik, die Wissenschaft und den Sport in Deutschland zu unterstützen[1][3][5].
Das BISp engagiert sich in verschiedenen Bereichen, um nachhaltige Entwicklungen im Sport zu fördern:
Durch seine umfassenden Aktivitäten und die enge Vernetzung in den Bereichen Sport, Wissenschaft und Politik nimmt das BISp eine einzigartige Rolle in der Förderung und Entwicklung des Sports in Deutschland ein.