Das Bundeskartellamt schützt den Wettbewerb in Deutschland durch die Überwachung von Kartellverstößen, Fusionskontrollen und Missbrauchsaufsicht. Mit rund 415 Mitarbeitern fördert es faire Marktbedingungen und Verbraucherschutz für eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung.
Das Bundeskartellamt ist die wichtigste deutsche Wettbewerbsbehörde mit Sitz in Bonn. Es ist eine selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Mit etwa 415 Mitarbeitern setzt sich das Bundeskartellamt für die Einhaltung des Kartellrechts ein und sorgt dafür, dass Unternehmen fair miteinander konkurrieren können.
Die Hauptmission des Bundeskartellamtes besteht darin, den Wettbewerb in Deutschland zu schützen und faire Wettbewerbsbedingungen zu gewährleisten. Es setzt sich für die Einhaltung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ein und arbeitet eng mit anderen Behörden zusammen, um wettbewerbswidriges Verhalten zu verhindern.
Das Bundeskartellamt konzentriert sich auf die langfristige Förderung eines gesunden Wettbewerbs, der für eine stabile Marktwirtschaft und eine funktionierende Demokratie unerlässlich ist. Durch seine Arbeit trägt es dazu bei, dass Unternehmen nachhaltig und fair wirtschaften können. Zudem fördert es den Verbraucherschutz und die Transparenz auf Märkten, was letztlich zu einer nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung beiträgt.
In jüngster Zeit hat das Bundeskartellamt bedeutende Verfahren abgeschlossen, wie das Facebook-Verfahren, das die Nutzerrechte im Bereich der personenbezogenen Daten stärkt. Zudem hat es Geldbußen gegen Unternehmen verhängt, die sich wettbewerbswidrig verhalten haben, um den fairen Wettbewerb zu gewährleisten.