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CatalYm ist ein innovatives Biotechnologieunternehmen mit Sitz in Martinsried bei München, das sich auf die Entwicklung neuartiger Immuntherapien zur Behandlung von Krebserkrankungen spezialisiert hat. Seit seiner Gründung 2016 als Ausgründung der Universität Würzburg verfolgt CatalYm das Ziel, die Immuntherapie bei soliden Tumoren durch gezielte Neutralisierung eines wichtigen Resistenzmechanismus entscheidend zu verbessern[1][3][4].

Im Zentrum der Forschung von CatalYm steht die Entdeckung und therapeutische Blockade von GDF-15, einem immununterdrückenden Protein, das von Tumoren genutzt wird, um der körpereigenen Immunabwehr zu entkommen. Das führende Wirkstoffkandidaten-Programm visugromab (CTL-002) ist ein GDF-15-neutralisierender monoklonaler Antikörper, der in klinischen Phase-1/2-Studien bereits überzeugende Daten hinsichtlich Wirksamkeit und Verträglichkeit gezeigt hat. Insbesondere in Kombination mit etablierten Checkpoint-Inhibitoren konnte visugromab das Ansprechen auch bei Patienten mit resistenten Tumoren deutlich verbessern und das Tumorwachstum hemmen[1][4]. Darüber hinaus zeigt visugromab positive Effekte gegen die durch Krebs und Therapien verursachte Kachexie, ein schwerwiegendes Muskelabbau-Syndrom, was den therapeutischen Nutzen zusätzlich unterstreicht[1].

CatalYm verfolgt eine klare Mission: die Grenzen der Krebsbehandlung zu verschieben, indem durch innovative wissenschaftliche Ansätze die Therapiehindernisse überwunden werden, die viele Patienten bislang mit schlechter Prognose zurücklassen. Der Patient steht dabei im Mittelpunkt – das Unternehmen adressiert besonders die Herausforderung der Therapie-Resistenz, die eine der wichtigsten Ursachen für Therapieversagen und geringere Lebensqualität bei Krebspatienten darstellt. Mit einem hochqualifizierten Team und der Unterstützung renommierter Investoren setzt CatalYm auf exzellente Forschung, klinische Entwicklung und die Zusammenarbeit mit internationalen Partnern, um visugromab als neue, wirksame Immuntherapie breit verfügbar zu machen[1][3][5].

Nachhaltigkeit zeigt sich bei CatalYm vor allem in der konsequenten Ausrichtung auf medizinischen Fortschritt und verbesserte Patientenergebnisse. Die Entwicklung innovativer Therapien, die nicht nur die Wirksamkeit erhöhen, sondern auch Nebenwirkungen und Begleiterkrankungen wie Kachexie mildern, trägt zu einer nachhaltigen Verbesserung der Krebsversorgung bei. Zudem engagiert sich das Unternehmen durch seine Teilnahme an führenden wissenschaftlichen Kongressen, wie dem Else Kröner-Symposium 2025 oder der AACR-Konferenz, aktiv im Austausch mit der Fachwelt, um den Fortschritt in der Immuno-Onkologie voranzutreiben[1].

CatalYm baut seine internationale Präsenz aus, mit Plänen zur Eröffnung einer Niederlassung in Boston sowie der Durchführung klinischer Studien in den USA. Mit rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vereint das Unternehmen multidisziplinäre Expertise in Forschung und Entwicklung, um die Immuntherapie der nächsten Generation voranzutreiben und nachhaltige Erfolge für Patienten mit schwer behandelbaren Krebserkrankungen zu erzielen[5].

Zusammenfassung:

Entwicklung neuartiger Immuntherapien gegen GDF-15-vermittelte Tumorresistenz
Führendes Produkt visugromab: GDF-15-neutralisierender Antikörper mit vielversprechenden klinischen Ergebnissen
Fokus auf Überwindung von Therapie-Resistenz und Behandlung von Kachexie
Mission: Verbesserung der Lebenserwartung und Lebensqualität von Krebspatienten durch innovative Wissenschaft
Nachhaltiges Engagement für medizinischen Fortschritt und internationale Zusammenarbeit
Sitz in Martinsried; Ausbau der Präsenz in den USA mit klinischer Entwicklung in Boston

CatalYm steht für bahnbrechende Forschung in der Immuno-Onkologie und widmet sich mit Leidenschaft und Expertise der Entwicklung neuer Therapielösungen, die Patienten mit schwer behandelbaren Krebserkrankungen Hoffnung geben.

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CatalYm GmbH

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