Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) fördert den Sport in Deutschland und vertritt die Interessen von über 27 Millionen Mitgliedern in 90.000 Vereinen. Mit Fokus auf Leistung, Gesundheit und ethische Werte engagiert sich der DOSB für Integration, Nachhaltigkeit und Good Governance im Sport.
Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) ist die Dachorganisation des deutschen Sports und vereint mehr als 27 Millionen Mitgliedschaften in fast 90.000 Sportvereinen und 101 Mitgliedsorganisationen. Gegründet am 20. Mai 2006 durch den Zusammenschluss des Deutschen Sportbundes und des Nationalen Olympischen Komitees für Deutschland, steht der DOSB für Leistung, Gesundheit, Lebensfreude und Wertevermittlung[5].
Die Hauptmission des DOSB ist es, den Sport in Deutschland zu fördern und zu unterstützen, indem er die Interessen seiner Mitgliedsorganisationen gegenüber staatlichen und gesellschaftlichen Institutionen vertritt. Der DOSB setzt sich dafür ein, dass Menschen in einer gesunden Umwelt sportlich und umweltverträglich aktiv sind. Die Werte des DOSB umfassen die Förderung eines modernen, humanen Spitzensports, den Kampf gegen Doping und andere Manipulationen sowie die Vermittlung von ethischen Werten[4][5].
Der DOSB hat seinen Hauptsitz in Frankfurt am Main und verfügt über weitere Büros in Berlin und Brüssel. Der Vorstand und das Präsidium des DOSB sind für die Führung und die strategische Ausrichtung des Verbands verantwortlich. Der aktuelle Präsident des DOSB ist Thomas Weikert, und der Schirmherr ist der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier[5].
Der DOSB ist eine zentrale Figur im deutschen Sport und arbeitet kontinuierlich daran, den Sport in all seinen Facetten zu fördern, zu unterstützen und zu entwickeln, um die Gesellschaft durch sportliche Aktivitäten positiv zu beeinflussen.