Die Frauenhauskoordinierung e.V. (FHK) setzt sich seit 2001 für den Abbau von Gewalt gegen Frauen ein. Sie vernetzt Frauenhäuser und Fachberatungsstellen, fördert fachliche Zusammenarbeit und bietet Informationsmaterialien an. FHK engagiert sich für inklusive Hilfen und digitale Gewaltschutzarbeit.
Die Frauenhauskoordinierung e.V. (FHK) ist ein Verein, der sich seit seiner Gründung im Jahr 2001 in Frankfurt am Main und seit 2010 mit Sitz in Berlin, für den Abbau von Gewalt gegen Frauen und die Verbesserung der Hilfen für misshandelte Frauen und deren Kinder einsetzt. Der Verein wurde auf Initiative der Wohlfahrtsverbände gegründet und arbeitet eng mit dem Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt, dem Deutschen Caritasverband, dem Paritätischen Gesamtverband, der Diakonie Deutschland und dem Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein zusammen.
Die Hauptmission von FHK ist es, den Abbau von Gewalt gegen Frauen zu fördern und die Hilfen für misshandelte Frauen und deren Kinder zu verbessern. Der Verein setzt sich für die Schaffung eines gewaltfreien Lebensraums ein und unterstützt Frauen dabei, die Folgen von Gewalt und Missbrauch zu überwinden. Transparenz und die Einhaltung gemeinnütziger Prinzipien sind zentrale Werte von FHK, was durch die Mitgliedschaft in der Initiative Transparente Zivilgesellschaft (ITZ) unterstrichen wird[2].
Die Frauenhauskoordinierung e.V. ist eine zentrale Organisation im Kampf gegen Gewalt an Frauen in Deutschland. Durch ihre umfassende Vernetzung, fachliche Unterstützung und politische Arbeit trägt FHK maßgeblich zur Verbesserung der Lebenssituation von misshandelten Frauen und ihren Kindern bei. Mit ihren Nachhaltigkeitszielen und Initiativen setzt der Verein wichtige Impulse für eine gewaltfreie Gesellschaft.