

Der Gemeindeverwaltungsverband Oberes Schlichemtal bündelt Kräfte für acht Gemeinden auf der Schwäbischen Alb. Er fördert Tourismus, sichert Infrastruktur und gestaltet die Region zukunftsorientiert. Werden Sie Teil eines starken Teams!
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Der Gemeindeverwaltungsverband Oberes Schlichemtal ist ein Zusammenschluss von acht Gemeinden im Zollernalbkreis in Baden-Württemberg: Dautmergen, Dotternhausen, Dormettingen, Hausen am Tann, Ratshausen, Stadt Schömberg sowie Weilen unter den Rinnen.[1][3][9] Als Verwaltungsverband bündelt er Kräfte der Mitgliedsgemeinden, teilt Wissen und schafft Synergien in Verwaltung, Wirtschaft, Tourismus und im Bürgeralltag.[1] Unter der Leitung von Verbandsvorsitzendem Anton Müller koordiniert der Verwaltungsrat – bestehend aus den Bürgermeistern der Gemeinden – laufende Geschäfte und setzt Prioritäten.[1]
Der Verband übernimmt zentrale Aufgaben, die eine effiziente Kooperation ermöglichen:
Diese Errungenschaften zeugen von erfolgreicher Zusammenarbeit, die kontinuierlich für die Zukunft „fit“ gemacht wird.[1]
Die Hauptmission des Verbands lautet: Kräfte bündeln, Wissen teilen und Synergien schaffen – für eine starke Region, die Bürgerinnen und Bürger im Alltag unterstützt.[1][3] Kernwerte sind Zusammenarbeit, Zukunftsorientierung und regionale Identität. Das Obere Schlichemtal wird als Naherholungsgebiet gepflegt, das Besucher und Einheimische mit Natur, Sehenswürdigkeiten und Tourismusangeboten begeistert.[4][7] Der Verband steht für nachhaltige Entwicklung, die Tradition mit Moderne verbindet, wie der Bau des Schlichem-Wanderwegs zeigt.[1]
Explizite Nachhaltigkeitsziele werden in den Quellen nicht detailliert, doch die Arbeit impliziert starke umweltorientierte Ansätze: Der Fokus auf Wandern und Radfahren in der naturnahen Schwäbischen Alb fördert umweltschonende Mobilität und Erhalt des Landschaftscharakters.[5][7] Abwasserentsorgung und Infrastrukturprojekte wie die Kläranlage in Schömberg dienen der ökologischen Versorgung der Region.[1] Die touristische Entwicklung als e.V. zielt auf langfristige Erhaltung des Naherholungsgebiets ab, ohne Übernutzung.[4] Ergänzend aus regionalem Kontext: Die Schwäbische Alb-Initiativen betonen Biodiversitätsschutz und ressourcenschonende Tourismusförderung, was nahtlos zum Verbandsprofil passt.[5]
Dieses Wanderparadies mit seinen Felsen, Flüssen und Höhen bietet unvergessliche Erlebnisse – von entspannten Spaziergängen bis zu aktiven Touren.[5][7] Der Verband macht die Region lebenswert: Für Bürger durch effiziente Verwaltung, für Gäste durch ansprechende Angebote. Eine zeitgemäße Fortentwicklung sichert den Erfolg langfristig.[1]
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