Das Helmholtz-Institut Jena (HI Jena) ist eine Außenstelle des GSI Helmholtz-Zentrums und fokussiert sich auf innovative Forschung in der laserinduzierten Teilchenbeschleunigung. Es fördert wissenschaftliche Exzellenz und Kooperationen, um gesellschaftliche Herausforderungen zu meistern.
Das Helmholtz-Institut Jena (HI Jena) ist eine Außenstelle des GSI Helmholtz-Zentrums für Schwerionenforschung und befindet sich auf dem Campus der Friedrich-Schiller-Universität (FSU) in Jena. Gegründet am 25. Juni 2009, ist das Institut Teil der Helmholtz-Gesellschaft, Deutschlands größter wissenschaftlicher Organisation.
Das HI Jena konzentriert sich auf die grundlegende und angewandte Forschung an der Schnittstelle zwischen konventioneller Beschleunigertechnik und der schnell entwickelnden Felder der laserinduzierten Teilchenbeschleunigung. Die Hauptarbeitsschwerpunkte umfassen:
Das HI Jena ist bestrebt, wichtige Beiträge zu den Zielen der Helmholtz-Zentren, insbesondere des GSI und DESY, sowie zur European XFEL zu leisten. Die Mission des Instituts umfasst die Stärkung des Forschungsprofils der FSU Jena und die Förderung der Kooperation zwischen den Helmholtz-Zentren und der Universität. Durch wissenschaftliche Exzellenz und die Entwicklung von großskaliger wissenschaftlicher Infrastruktur trägt das HI Jena zur Lösung gesellschaftlicher, wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Herausforderungen bei[2][3].
Das HI Jena engagiert sich in verschiedenen Initiativen, um die Zusammenarbeit und den Wissens-transfer zu fördern. Hierzu gehören:
Das Institut ist auch in speziellen Task Forces engagiert, wie z.B. der Task Force zur Bewältigung der Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine, die bei GSI/FAIR eingerichtet wurde[1].
Durch diese Bemühungen leistet das Helmholtz-Institut Jena einen bedeutenden Beitrag zur wissenschaftlichen Exzellenz und zur Lösung zukunftsweisender Forschungsaufgaben.